Zur Erklärung für Demokratie, die im Niedereschacher Gemeinderat diskutiert wurde, hat unser Leser Hartmut Danneck aus Villingen-Schwenningen folgende Meinung.
Gut, dass es sechs Niedereschacher Gemeinderäte gibt, die das Manifest eines Bündnisses „für Demokratie und Menschenrechte“ nicht unterschreiben.
Denn dieses seltsame Bündnis, gegründet von Stoch (SPD), beruft sich auf den „Lauschangriff“ von Correctiv, einer NGO, die in meinen Augen nur so heißt. Eine dreiste Inszenierung. Inzwischen zeigte sich die Hohlheit der Anwürfe. Es ist also nur sachgerecht, wenn die Räte einer solchen unwahrhaften Kampagne nicht folgen. Sie erkennen wahrscheinlich, dass diese Kampagne ein Ablenkungsmanöver derjenigen politischen Kräfte ist, denen das Wahlvolk davonläuft.
An der demokratischen Gesinnung dieser Räte zu zweifeln, ist ganz schlechter Stil. Ich empfinde jedenfalls Hochachtung vor diesen mutigen Mandatsträgern, die selbst zu denken wagen.
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