CDU-Bundestagsabgeordneter Thorsten Frei (links) und Erik Pauly (rechts), Oberbürgermeister von Donaueschingen, haben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eingeladen. Foto: Simone Neß

Populismus, Spaltung und Rückzug – diese Themen beschäftigen den Bundespräsidenten beim 21. Regionalgespräch in Donaueschingen. Er sieht die Demokratie in Gefahr und fordert, dass die Bürger zusammenstehen.

Es war eine nachdenkliche Rede, die Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim 21. Regionalgespräch in Donaueschingen (Schwarzwald-Baar-Kreis) hielt. In seiner Ansprache an die 900 Bürger, die in die Donauhallen gekommen waren, und viele weitere, die die Veranstaltung per Übertragung im Internet verfolgten, warnte der Bundespräsident vor Extremismus und Populismus.