Mehr als 40 Werke von Hans und Robert Schlegel in der Trinkhalle

Bad Wildbad (rz). Mit dem Thema "Schlegel – zwei Maler – zwei Bildsprachen – Vater und Sohn" ist im Bad Wildbader Kulturzentrum Trinkhalle noch bis zum 3. Oktober eine Ausstellung zu sehen. Erster Bürgermeister-Stellvertreter Jochen Borg eröffnete die Schau vor knapp 100 Gästen.

Mit Hans K. Schlegel gestaltet ein gebürtiger Wildbader und in Stuttgart lebender Künstler eine mehr als 40 Werke umfassende Ausstellung mit Werken von ihm und seinem Vater Robert.

Während sich Vater Robert Schlegel (1884 bis 1960) überwiegend mit dem Schwarzwald befasste, widmet sich Hans K. Schlegel in seinen Bildern ausschließlich Cogolin. Erster Bürgermeister-Stellvertreter Borg kam auf die ehrenamtliche künstlerische Unterstützung des "Förderverein Trinkhalle" durch Hans K. Schlegel bei der Renovierung und Sanierung des Kulturzentrums zu sprechen.

Eine vom Zweiten "Freundeskreis Cogolin"-Vorsitzenden Werner Müller und seiner Ehefrau Ulrike gestaltete Beamer-Präsentation vermittelte Impressionen von Cogolin. Offen ist diese Schau montags von 11 bis 21.30 Uhr, mittwochs von 15 bis 17.30 Uhr, donnerstags von 11 bis 21.30 Uhr, freitags von 10 bis 21.30 Uhr, samstags von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17.30 Uhr sowie sonntags von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 21.30 Uhr.

Am Montag, 20. September, ab elf Uhr führt Schlegel Besucher des Stuttgarter "Bad Wildbad-Stammtisches" durch die Schau. Die Mitglieder dieses Stammtisches würden sich freuen, Bad Wildbader beim anschließenden Mittagessen im "Wildbader Hof" zu treffen.