Restauratoren können am Wochenende bei ihrer Arbeit beobachtet werden. Foto: Roland Beck

Erstmals lassen sich Restauratoren auf der Burg Hohenzollern über die Schulter schauen – am Samstag und Sonntag, 13. und 14. Mai.

Loch im Ölgemälde, fehlendes Blattgold am Bilderrahmen, bröckelnde Stuckverzierungen an den Wänden oder zerschlissene Polstermöbel – in altehrwürdigen Gemäuern gibt es immer etwas zu reparieren, zu restaurieren und zu sanieren.

Am Wochenende, 13. und 14. Mai, finden erstmals die Restauratoren-Tage auf der Burg Hohenzollern statt. Unter dem Motto „Seide, Samt & Gold – Restauratoren bei der Arbeit“ präsentieren sich sieben Gewerke.

Die Restauratoren lassen sich über die Schulter schauen und erklären Besuchern ihre Techniken. Diese Veranstaltung ist im Burgeintritt enthalten.

Die Burg öffnet um 10 Uhr, letzter Einlass ist um 17 Uhr, die Burg schließt um 18.30 Uhr. Die Handwerker präsentieren sich jeweils von 11 Uhr bis 16 Uhr je nach Gewerk im Innen- oder Außenbereich.