Herumliegender Hundekot – oder volle Hundetüten – sind in Calw ein Problem. Foto: Rousek

"Der Verwaltung täglich Brot ist und bleibt der Hundekot", griff Calws OB Florian Kling jüngst ein geflügeltes Wort auf. Und in der Tat: Er ist ein Ärgernis. Für die einen, weil sie im schlimmsten Fall hineintreten. Für die anderen, weil es ihrer Ansicht nach nicht genug Tüten gibt, um den Kot einzusammeln.

Calw - Gemütlich geht man eine Runde Gassi mit dem Hund, der erledigt sein Geschäft. Meist reicht ein Griff in die Jackentasche aus, um ein Tütchen herauszubefördern, mit dem man die Hinterlassenschaft einpacken und schließlich entsorgen kann. Hat man mal keines dabei, ist ein Hundekotbeutel-Spender eine feine Sache: Ein Tütchen abgerissen, Kot eingesackt und in den in der Station inkludierten Mülleimer geworfen.