Die Wildberger Freien Wähler sehen sich für die Kommunalwahlen bestens aufgestellt. Foto: FWV Foto: Schwarzwälder-Bote

Freie Wähler Wildberg benennen Kandidaten für Kommunalwahl

Wildberg. Die Freien Wähler Wildberg trafen sich im Gasthaus Talblick zur formellen Aufstellungsversammlung für die nahende Kommunalwahl. Der Fraktionsvorsitzende Horst Aichele zeigte sich sehr erfreut, dass es gelungen ist, die Liste für die Gemeinderatswahlen "komplett mit kompetenten Kandidaten zu füllen". Auch die Listen für die Wahl zum Ortschaftsrat in den Stadtteilen sind weitgehend voll. Die Freien Wähler sehen darin die Bestätigung, dass die Bürger gerade in kleineren Kommunen wie Wildberg keine Parteiprogramme wollen, sondern sachliche und unabhängige Politik für die Themen vor Ort bevorzugen.

Für den Gemeinderat kandidieren Petra Carle, Antje Knab-Rieger, Pietro Rubera, Erhard Schulz, Steffen Schwindhammer und Hans Stobel aus Wildberg, Dirk Dombrowske, Jens Mayer, Daniel Nuding und Sarah Schäfer aus Effringen für den Gemeinderat an. In Gültlingen sind dies Edwin Bäuerle, Eberhard Fritsch, Sandra Glauer und Daniela Scheeff. Für Schönbronn sind Vera Nagel und Stefan Schmidt auf der Liste, und in Sulz Rolf Dittus, Roland Fuchs, Thomas Strach sowie Heinz Weippert.

In das Rennen um die Plätze in den Ortschaftsräten gehen folgende Kandidaten: Armin Benz, Dirk Dombrowske, Jens Mayer, Daniel Nuding und Sara Schäfer in Effringen. In Gültlingen treten an Edwin Bäuerle, Max Baumgartner, Eberhard Fritsch, Sandra Glauer, Daniela Scheeff und Rufolf Widmaier. In Sulz sind dies Annegret Balmberger, Martin Dengler, Rolf Dittus, Michael Drechsler, Heidi Mittmann sowie Thomas Strach.

Politische Schwerpunkte sehen die Freien Wähler Wildberg in Themen wie Natur und Naherholung und in einem attraktiven Öffentlichen Personennahverker. Auch die Familienfreundlichkeit der Stadt Wildberg und das Thema Betreuung und Schulen sind den Freien Wählern Wildberg sehr wichtig. Gerade in diesem Bereich sehen sich die Freien Wähler mit einer Reihe von amtierenden und ehemaligen Elternbeiratsvorsitzenden bestens aufgestellt.

Als ebenso wichtiges Thema wird das lebenswerte Umfeld für die ältere Bevölkerung in der Kernstadt und den Stadtteilen gesehen.