Die C-Junioren der SG Unterkirnach. Foto: Gremminger Foto: Schwarzwälder-Bote

FC zieht positive Bilanz seines zweitägigen Jugendturniers / Nur fünf Mannschaften beim Gaudiwettbewerb

Vöhrenbach. Der FC Vöhrenbach veranstaltete am vergangenen Wochenende sein jährliches Jugendturnier in der Sporthalle. Es nahmen 29 Teams mit etwa 300 Aktiven an den verschiedenen Wettbewerben teil.

Zu Beginn wurde das Turnier der C-Junioren ausgetragen. Sieger wurde der FV Ettenheim 1, wobei die Gastgeber als SG Unterkirnach einen hervorragenden dritten Platz belegten.

Im Anschluss fand zum dritten Mal das Gauditurnier der FC-Jugend statt. In diesem Jahr nahmen, nachdem zwei Teams kurzfristig absagen mussten, lediglich fünf Mannschaften an dem Turnier teil, wodurch der Spaßfaktor aber nicht beeinträchtigt wurde. In spannenden und teilweise hart umkämpften Spielen konnte sich am Ende das Team des Café Dold vor dem Team Waldrast und dem KSV Vöhrenbach als Turniersieger durchsetzen. Die weiteren Platzierungen: auf Platz vier die Schinzele-Maube, auf Platz fünf die evangelische Kirchengemeinde Furtwangen.

Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Kleinsten. Nachdem die F1-Junioren und im Anschluss die F2-Junioren ihren Spieltag ausgetragen hatten, folgte der Bambini- Spielnachmittag statt, der in diesem Jahr mit sieben Teams außergewöhnlich gut besetzt war. Kurz davor zeigten die ganz Kleinen, die noch nicht am Bambini-Wettbewerb teilnehmen können, unter der Leitung von Heiko Wehrle, was sie im Training schon alles gelernt hatten. Neben dem Umdribbeln von Hütchen und Schüssen aufs Tor wurden auch Laufspiele mit verschiedenen Choreografien gezeigt.

Das Turnierwochenende endete mit der Preisvergabe an die Bambini. Da bei den F- und G-Junioren keine Wertungen und Platzierungen erlaubt sind, erhalten alle Kinder nach dem Turnier einen Preis. In diesem Jahr war dies eine Pokalfigur zur Erinnerung an das Turnierwochenende.

Die Zuschauerreihen waren insbesondere am Sonntag mit Fußballinteressierten, Eltern und Großeltern stets sehr gut gefüllt. Bei der Bewirtung an beiden Tagen konnte sich der FC Vöhrenbach wieder auf Eltern und Angehörige der Spieler sowie Freunde und Gönner des Vereins verlassen, ohne die ein solches Turnier nicht zu stemmen wäre.