Marc Digeser (links) überprüft bei einem der Basketballspieler die Rückenmuskulatur. Foto: AOK Foto: Schwarzwälder-Bote

Spieler der Wiha-Panthers beim Rückentraining der AOK

Schwarzwald-Baar-Kreis. Die Spieler der Wiha Panthers aus Villingen-Schwenningen besuchten mit Trainer Alen Velcic und Geschäftsführer Frank Singer das AOK-Rückenkonzept in Tuttlingen. Eingeladen wurden die Panthers von Felix Fetzer, Vertriebsleiter der AOK in der Region.

Seit Ende vergangenen Jahres ist die AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg offizieller und exklusiver Gesundheitspartner des sehr erfolgreichen Basketball-Regionalligisten. Gemeinsam wolle man auch in der Öffentlichkeit für die Themen Gesundheit und Sport werben. Nach einer kurzen Begrüßung durch den stellvertretenden Geschäftsführer Uwe Schreiber erklärte Marc Digeser, Diplom-Sportpädagoge der Krankenkasse, den Profispielern, was es mit dem Rückentraining bei der AOK auf sich hat.

Im Anschluss daran hatte jeder Basketballspieler die Möglichkeit, einen kurzen Eingangscheck zu absolvieren. "So Jungs, ihr habt jetzt die einmalige Gelegenheit zu schauen, wie das Verhältnis eurer Rückenmuskulatur zur Bauchmuskulatur steht. Das Ergebnis ist oftmals sehr spannend", so Digeser. Die Basketballer ließen sich nicht lange bitten.

Dass Sportprofis in den Trainingsgeräten sitzen, kommt eher selten vor. Das zeigen auch die Werte, die die Basketballer bei dem Testlauf erzielen. "Solche Werte hatten wir hier noch nie", staunt AOK-Experte Marc Digeser. Den Profispielern machte der Sport- und Gesundheitscheck sichtlich Spaß, denn speziell für sie war der Test sehr aufschlussreich. Sie wissen jetzt genau, worauf sie bei dem Aufbau der Muskulatur achten müssen.