Foto: Markus Diebold

Team setzt zum Höhenflug an Bord der NZ 1584 an. Zum Abschied laufen Regisseure als "Schampus-Schubsen" zu Höchstform auf.

VS-Villingen - Auf einen närrischen Trip, bei der vom Reiseantritt in der Neuen Tonhalle an alles passte, nahm die Historische Narrozunft Villingen die Besucher beim Zunftball mit. Unter dem Motto "Guten Flug – Mit uns heben sie ab" setzte das Team zum Höhenflug an.

Zum letzten Mal hatten die Regisseure Alexander Brüderle und Anselm Säger die Truppe auf Kurs gebracht und sorgten als Stewardessen Alexandra und Anselmine mit ihren irrwitzigen Einfällen für eine fantastische Flugbegleitung.

Stimmig von der ersten Minute an, kamen die Besucher nur mit einer Bordkarte in die Halle, in der nicht nur die Stühle wie im Flieger aufgereiht waren, sondern die Bühne auch in eine Abflughalle verwandelt war, über der auf der zweiten Ebene das Flugzeug thronte. Nach dem traditionellen Einmarsch von Stadtmusik, Hästrägern und Zunftrat begrüßte Zunftmeister Joachim Wöhrle voller Witz die Reisenden des Flugs NZ 1584, auf dem der ehemalige Ministerpräsident Erwin Teufel für die Aufsicht zuständig ist und ausnahmsweise sogar Haustiere wie Rietvögel, Heringe oder Katzen Zutritt zum Passagierraum haben.

Und schon machen die Stewardessen alle mit den Sicherheitsvorschriften an Bord der Boing 1584 vertraut, bei der gar eine Scheme als Sauerstoffmaske von der Decke fällt. Dann startet auch gleich der Flieger von Bern in Richtung Villingen. Da haben die Akteure die Lacher auf ihrer Seite, wie sie gekonnt einige Gemeinde- und Zunfträte karikieren und sich mehrheitlich gar für eine Verlegung des Zähringertreffens nach Schwenningen aussprechen – doch um einen historischen Skandal für die Villinger Narros zu vermeiden, hat der Zunftmeister einen weisen Ratschlag für den Oberbürgermeister parat: eine erneute Abstimmung, weil zunächst Verwirrung geherrscht habe. Und als der Flieger gar wegen einiger Turbulenzen am City Airport in Schwenningen landen soll, setzen sich einige überzeugte Villinger mit dem Fallschirm ab. Über der Bühne schwebend, nutzen sie die Vogelperspektive, um sich Gedanken über das Städtle und die Entwicklungen zu machen – mit Rolf Fußhoeller, der als blinder Passagier ebenfalls die Reißleine gezogen hat und seine Hinterlassenschaften wie die vielen offenen Baustellen anpreist.

Wie bestellt und nicht abgeholt stehen indes drei Strohballen in der Flughafenhalle herum: Da Ernst Reiser in Nordstetten kein Stroh mehr für die Wuescht dresche, sehen sie sich als stolze Retter aus Amerika – und sinnieren über ihre Zukunft in einer Wueschthose oder doch lieber als Sträußle im Ausschnitt einer Frau – mit Wueschtvater Roland Weißer als Chef-Strohballen gibt es da natürlich manch intimen Einblick.

Begegnungen der etwas anderen Art haben auch vier Fluganweiser, unter ihnen Boris Becker, bei dem nicht mal ein Tennisball landen will. Als schließlich doch etwas den Anflug einleitet, entpuppt sich das weiße Wesen als ein frisch aus "Star Wars" entflohener Stormtrooper, der zu den Klängen des Narromarschs bekennt: "Ich bin euer Vater – euer Narrovater."

Nicht in fernen Galaxien, sondern im Urwald sucht hingegen eine Forschungsgruppe des Franziskanermuseums um die Leiter Michael Hütt und Anita Auer nach den Ursprüngen der Fasnet bei einem Indianerstamm, bei dem der "Mann der rauchenden Töpfe im Zelt des Schwarzen Rocks" die Fasnetgerichte zubereitet. Expeditionsteilnehmer Wolfgang Berweck zieht es da eher ins Stüble zum "Schwarzen Beha". Doch das Essen überzeugt das Team, so dass sie den Koch gleich für ein Jahr ins Café im Franziskaner mitnehmen.

Ob eine "Kuttelsupp to go" oder eine Schorle-Pipeline, auch die Araber, die mit dem fliegenden Teppich zur Luftbetankung anrauschen, haben einige Spezialitäten in ihrem Bauchladen, wollen dem Oberbürgermeister zudem eine Öllampe andrehen, die Wünsche erfüllt, und dem Narrovater ein Kamel, damit er zwischen den Höckern nicht herunterfallen kann.

Tierisch geht es auch bei den fünf Pinguinen zu: Als einer der Höhepunkte bringt das singende Quintett all die Irrungen der Kommunalpoliker aufs Tapet, erzählt von Stadträten, denen vor lauter Schein der Sinn fürs Reale abhanden gekommen ist, und einem Oberbürgermeister, der jetzt lieber Theater spielt als seinem faden Job nachgeht. Und endgültig zum Toben bringen sie den Saal, als sie frei nach Herbert Grönemeyer und seinem Song "Männer" von den unersetzlichen Zunfträten und ihrer historischen Rolle erzählen.

Ob Araber oder Pinguine, da klappt die Verständigung einwandfrei – doch beim Boarding für den Flieger voller Flüchtlinge ruft das Bodenpersonal verzweifelt nach einem Dolmetscher: Die Schwenninger Ehrenzunftmeister wollen die Flucht aus dem Osten antreten, doch keiner kann sie verstehen.

Immer wieder gibt es den ein der anderen Seitenhieb in Richtung Schwenningen, aber auch ein Geschenk: Ein Uhrenpendel en miniature überreichen die beiden Stewardessen den Vertretern der Narrenzunft – wenn die Stadt schon nicht den Pendel für den Hansel auf dem Narrobrunnen pünktlich herbeischafft, wolle die Villinger Zunft den Kollegen zur Hilfe eilen. Überhaupt laufen die beiden "Schampus-Schubsen" zu Höchstformen auf, als sie mit ihrem Wagen durch die Reihen ziehen, schnell mal ein Schorle kassieren, weil keine offenen Flüssigkeiten im Flieger erlaubt sind, und es im Plastikbeutel samt Strohhalm den überrumpelten Besuchern zurückgeben – oder bei der Katzenmusik das "Schäfle" in die Transportbox für Tiere stecken wollen. Der letzte Einsatz an Bord, wie sie verkünden: Nach 15 Jahren hängen "Alexandra" und "Anselmine" die Pumps an den Nagel: Nicht ohne, dass das ganze Team ihre Leistungen würdigt: Mit den Pinguinen stimmen alle ein Lied an, zum Abflug von "zwei verrückten Seckeln", mit denen es "chaotisch, aber stets grandios war". Und mit stehenden Ovationen beweisen die Zuschauer, dass auch sie von all den Ideen der beiden Regisseure begeistert waren.

Doch um den Zunftball muss keinem bange sein: Längst steht die nächste Generation wie die Großen auf der Bühne, präsentiert sich mit Spielfreude und schlagfertig – und hat den Schalk im Nacken wenn es gilt, das Stadtgeschehen und dessen Protagonisten aufs Korn zu nehmen. Und auch die Tänzer von den Küken bis zum Zunftballett erwiesen sich einmal mehr als Hingucker, ob der Paradiesvogelschwarm, der eine Landebahn blockiert, die Schweizer beim "Balztanz" in Lederhosen oder die Strandbesucher.

Nach einem spektakulären Flug ging es erst nach gut drei Stunden zurück auf heimischen Boden.

VS-Villingen. Zum letzten Mal hatten die Regisseure Alexander Brüderle und Anselm Säger die Truppe auf Kurs gebracht und sorgten als Stewardessen Alexandra und Anselmine mit ihren irrwitzigen Einfällen für eine fantastische Flugbegleitung.

Stimmig von der ersten Minute an, kamen die Besucher nur mit einer Bordkarte in die Halle, in der nicht nur die Stühle wie im Flieger aufgereiht waren, sondern die Bühne auch in eine Abflughalle verwandelt war, über der auf der zweiten Ebene das Flugzeug thronte. Nach dem traditionellen Einmarsch von Stadtmusik, Hästrägern und Zunftrat begrüßte Zunftmeister Joachim Wöhrle voller Witz die Reisenden des Flugs NZ 1584, auf dem der ehemalige Ministerpräsident Erwin Teufel für die Aufsicht zuständig ist und ausnahmsweise sogar Haustiere wie Rietvögel, Heringe oder Katzen Zutritt zum Passagierraum haben.

Und schon machen die Stewardessen alle mit den Sicherheitsvorschriften an Bord der Boing 1584 vertraut, bei der gar eine Scheme als Sauerstoffmaske von der Decke fällt. Dann startet auch gleich der Flieger von Bern in Richtung Villingen. Da haben die Akteure die Lacher auf ihrer Seite, wie sie gekonnt einige Gemeinde- und Zunfträte karikieren und sich mehrheitlich gar für eine Verlegung des Zähringertreffens nach Schwenningen aussprechen – doch um einen historischen Skandal für die Villinger Narros zu vermeiden, hat der Zunftmeister einen weisen Ratschlag für den Oberbürgermeister parat: eine erneute Abstimmung, weil zunächst Verwirrung geherrscht habe. Und als der Flieger gar wegen einiger Turbulenzen am City Airport in Schwenningen landen soll, setzen sich einige überzeugte Villinger mit dem Fallschirm ab. Über der Bühne schwebend, nutzen sie die Vogelperspektive, um sich Gedanken über das Städtle und die Entwicklungen zu machen – mit Rolf Fußhoeller, der als blinder Passagier ebenfalls die Reißleine gezogen hat und seine Hinterlassenschaften wie die vielen offenen Baustellen anpreist.

Wie bestellt und nicht abgeholt stehen indes drei Strohballen in der Flughafenhalle herum: Da Ernst Reiser in Nordstetten kein Stroh mehr für die Wuescht dresche, sehen sie sich als stolze Retter aus Amerika – und sinnieren über ihre Zukunft in einer Wueschthose oder doch lieber als Sträußle im Ausschnitt einer Frau – mit Wueschtvater Roland Weißer als Chef-Strohballen gibt es da natürlich manch intimen Einblick.

Begegnungen der etwas anderen Art haben auch vier Fluganweiser, unter ihnen Boris Becker, bei dem nicht mal ein Tennisball landen will. Als schließlich doch etwas den Anflug einleitet, entpuppt sich das weiße Wesen als ein frisch aus "Star Wars" entflohener Stormtrooper, der zu den Klängen des Narromarschs bekennt: "Ich bin euer Vater – euer Narrovater."

Nicht in fernen Galaxien, sondern im Urwald sucht hingegen eine Forschungsgruppe des Franziskanermuseums um die Leiter Michael Hütt und Anita Auer nach den Ursprüngen der Fasnet bei einem Indianerstamm, bei dem der "Mann der rauchenden Töpfe im Zelt des Schwarzen Rocks" die Fasnetgerichte zubereitet. Expeditionsteilnehmer Wolfgang Berweck zieht es da eher ins Stüble zum "Schwarzen Beha". Doch das Essen überzeugt das Team, so dass sie den Koch gleich für ein Jahr ins Café im Franziskaner mitnehmen.

Ob eine "Kuttelsupp to go" oder eine Schorle-Pipeline, auch die Araber, die mit dem fliegenden Teppich zur Luftbetankung anrauschen, haben einige Spezialitäten in ihrem Bauchladen, wollen dem Oberbürgermeister zudem eine Öllampe andrehen, die Wünsche erfüllt, und dem Narrovater ein Kamel, damit er zwischen den Höckern nicht herunterfallen kann.

Tierisch geht es auch bei den fünf Pinguinen zu: Als einer der Höhepunkte bringt das singende Quintett all die Irrungen der Kommunalpoliker aufs Tapet, erzählt von Stadträten, denen vor lauter Schein der Sinn fürs Reale abhanden gekommen ist, und einem Oberbürgermeister, der jetzt lieber Theater spielt als seinem faden Job nachgeht. Und endgültig zum Toben bringen sie den Saal, als sie frei nach Herbert Grönemeyer und seinem Song "Männer" von den unersetzlichen Zunfträten und ihrer historischen Rolle erzählen.

Ob Araber oder Pinguine, da klappt die Verständigung einwandfrei – doch beim Boarding für den Flieger voller Flüchtlinge ruft das Bodenpersonal verzweifelt nach einem Dolmetscher: Die Schwenninger Ehrenzunftmeister wollen die Flucht aus dem Osten antreten, doch keiner kann sie verstehen.

Immer wieder gibt es den ein der anderen Seitenhieb in Richtung Schwenningen, aber auch ein Geschenk: Ein Uhrenpendel en miniature überreichen die beiden Stewardessen den Vertretern der Narrenzunft – wenn die Stadt schon nicht den Pendel für den Hansel auf dem Narrobrunnen pünktlich herbeischafft, wolle die Villinger Zunft den Kollegen zur Hilfe eilen. Überhaupt laufen die beiden "Schampus-Schubsen" zu Höchstformen auf, als sie mit ihrem Wagen durch die Reihen ziehen, schnell mal ein Schorle kassieren, weil keine offenen Flüssigkeiten im Flieger erlaubt sind, und es im Plastikbeutel samt Strohhalm den überrumpelten Besuchern zurückgeben – oder bei der Katzenmusik das "Schäfle" in die Transportbox für Tiere stecken wollen. Der letzte Einsatz an Bord, wie sie verkünden: Nach 15 Jahren hängen "Alexandra" und "Anselmine" die Pumps an den Nagel: Nicht ohne, dass das ganze Team ihre Leistungen würdigt: Mit den Pinguinen stimmen alle ein Lied an, zum Abflug von "zwei verrückten Seckeln", mit denen es "chaotisch, aber stets grandios war". Und mit stehenden Ovationen beweisen die Zuschauer, dass auch sie von all den Ideen der beiden Regisseure begeistert waren.

Doch um den Zunftball muss keinem bange sein: Längst steht die nächste Generation wie die Großen auf der Bühne, präsentiert sich mit Spielfreude und schlagfertig – und hat den Schalk im Nacken wenn es gilt, das Stadtgeschehen und dessen Protagonisten aufs Korn zu nehmen. Und auch die Tänzer von den Küken bis zum Zunftballett erwiesen sich einmal mehr als Hingucker, ob der Paradiesvogelschwarm, der eine Landebahn blockiert, die Schweizer beim "Balztanz" in Lederhosen oder die Strandbesucher.

Nach einem spektakulären Flug ging es erst nach gut drei Stunden zurück auf heimischen Boden.

Stewardessen: Alexandra: Alexander Brüderle; Anselmine: Anselm Säger.

Durchsagen: Wolfgang Roth.

Pilotenchor: Rat der Zunft; Akkordeon: Heidi Popko.

Räte fliegen: Flugzeugbelader: Phillip Haas, Lorenz Richter; Flugbegleiter: Christoph Bachert; Pilot: Sebastian Bohrer; Dr. Rupert Kubon: Marius Stadler; Dietmar Wildi: Jörg Kimmich; Edgar Schurr: Olli Kienzler; Antonio Piovano: Luis Dinser; Berthold Ummenhofer: Marius Richter; Hans-Jörg Voggenreiter: Mathis Richter; Uli Wöhrle: Pauline Säger; Joachim Wöhrle: Quirin Säger; Klaus Hässler: Marcel Roth; Rolf Fusshöller: Andi Dörflinger.

Fallschirmspringer: Joachim Wöhrle: Quirin Säger; Uli Wöhrle: Pauline Säger; Hans- Jörg Voggenreiter: Mathis Richter; Berthold Ummenhofer: Marius Richter; Rolf Fusshöller: Andi Dörflinger.

Strohballe: Roland Weißer, Felix Ettwein, Fabian Glatz und Fabian Mauch.

Die Flugeinweiser: Tower-Chef: Werner Mauch; erster Einweiser (Boris Becker): Gerhard Hahn; zweiter Einweiser (Christof Langenbacher): Joachim Fuchs; dritter Einweiser (Matthias Wöhrle): Uwe Waldvogel; vierter Einweiser (Dominik Schaaf): Dominik Beha; Klonkrieger: Benedikt Fehrenbach.

Urnarros: Dr. Hütt: Christof Ade; Dr. Auer: Eva Säger; Dr. Berweck: Linus Richter; Usa Simon: Lisa Langenbacher; Indiana Jones: Rolf Ade; Häuptlingin der Hohen Tage: Alina Wöhrle;

Stammeskoch Rauchender Topf: Matze Reiner; Indianerstamm: Nicki Roth, Philipp Haas, Lorenz Richter, Benedikt Fehrenbach und Sebastian Bohrer.

Pinguine: Rolf Kübeler, Manfred Roth, Hans Vosseler und Peter Metzger, Michael Willmann am Cajon.

Fliegender Teppich: Pilot: Clemens Wursthorn; Araber Olli Kienzler, Pascal Beha und Matthias Wöhrle.

Flüchtlinge: Pilot: Clemens Wursthorn; Bodenpersonal: Steffi Brüderle; Dirk Caroli: Lorenz Richter; Feuerwehrflüchtling: Michael Reiser; Evi Blaser: Bianka Ries; Margot Schaumann: Karin Blessing; Ralf Prätzas: Marius Richter; Jürgen Wangler: Marius Stadler; Dolmetscher: Roland Weißer.

Kinderballett: Leitung Sabrina Mauch und Jana Metzger; Sophie-Marie Schaumann, Lara, Marie und Louisa Lewanderski,

Luise und Lene Wagner, Ina Sauter, Valerie und Antonia Haas, Vreni Dinser, Kira Frey, Marvie Greitmann, Marie Reiser, Merle Fleig, Simon Haas, Melissa Teutsch, Aidan Haas Stella und Estee Hauser.

Jugendballett: Leitung Susy Roth und Priska Haas; Pia Sauter, Ruth Beitz, Sophia Konegen, Angelina Fauth, Ann-Kathrin Weißer, Maxi Raufer, Michelle Teutsch, Viona Eigeldinger, Samira Ruchlak, Hannah Becker, Amelie Schaumann, Pauline Säger, Selina Schaumann, Quirin Säger, Philipp Haas und Marius Richter.

Zunftballett: Leitung Janine Roth; Chiara Nolle, Larissa Voggenreiter, Julia Wursthorn, Jana Metzger, Sabrina Mauch, Michaela Faißt, Franka Nolle, Jasmin Mauch, Isabel Roth, Julia Popko, Kristina Huy, Kathrin Bachert, Tabea Jauch, Isabell Eckert, Pascal Schiele, Timo Brugger, Daniel Rausevic, Marvin Hahn, Jan Orsinger, Dominik Haas und Patrick Weigert.

Regie: Alexander Brüderle und Anselm Säger.

Texte: das Zunftballteam.

Bühnenbau: Michael Reiser, Anselm Konegen, Timo Klötzl, Peter Hupfer, Marcel Nolle, Quirin Säger, Peter Feustel und Christian Strobel.

Bühnentechnik: Oliver Greitmann, Benjamin Oberle und Florian Fischer.

Kulissenmaler: Uwe Waldvogel und Ute Kimmich.

Kostüme: Kinder- und Zunftballett: Heidrun Voggenreiter, Monika Baumann, Bettina Wöhrle, Eva Säger und Dorothy Reiner; Jugendballett: Julia Wursthorn und Jasmin Mauch.

Maske: Spieler: Yvonne Gienger; Kinderballett: Karin Blessing; Jugendballett: Nancy Trischler, Frisuren Anette Wagner; Zunftballett: Heidi Uetzfeld und Alexandra Hall, Frisuren Ricarda Zajac und Anika Schwarzmüller.

Licht/Ton: Conny Käfer und Markus Käfer sowie Sven und Patrik Metzger.

Mikrofon-Ausgabe: Markus Fehrenbach, Daniel Roth und Julian Klein.

Einspielungen und Durchsagen: Wolfgang Roth.