Gesellschaft: Kooperation zweier Schulen angestrebt
Villingen-Schwenningen. Schüler der Christy-Brown- Schule haben Schüler der Bickebergschule besucht.
"Inklusion kann gelingen, und das sollte sie auch für uns als Gesellschaft. Doch Inklusion entsteht bei uns selbst, wenn wir uns von veralteten Strukturen und veralteten Denken lösen", teilen die beiden Schulen mit.
Um diesem Ziel ein Stück näher zu kommen, fand nun im Rahmen einer Kooperation zwischen der Christy-Brown- Schule, die sich am Villinger Hoptbühl befindet, und der Villinger Bickebergschule ein Treffen von Schülern beider Schulen in Begleitung ihrer Lehrer, Tina Lohwasser, Klasse H-9/BS-1 der Christy-Brown-Schule und Martin Schymala, Klasse 7b der Bickebergschule, an der Bickebergschule statt.
Treffen soll fortgeführt werden
Innerhalb dieser Begegnung stellten die Schüler einander ihre Schulen, ihrer eigene Art zu lernen vor und lernten sich auf diese Weise näher kennen. "Es ist zu wünschen, dass wir uns alle auf unser Gegenüber einlassen können und uns erst versuchen in einer von Vertrauen und Wertschätzung geprägten Atmosphäre, wie an diesem Nachmittag, kennen zu lernen", zeigen die Schulen in einer Mitteilung auf. Sie wünschen sich, dass dieses Treffen eine weitere Fortführung einer gewinnbringenden Kooperation zwischen beiden Schulen war.
