Zu Ausstellungseröffnung sind die Enkel Stefan, Sibylle und Jürgen Schmidt-Lawrenz gekommen. Foto: Steinmetz

„Farbe und Kompositionen“ ist der Titel der Ausstellung, die am Sonntag mit Werken von Arthur Schmidt-Lawrenz im Sulzer Bauernfeind-Museum eröffnet worden ist.

Der Künstler, 1897 in Bielefeld geboren, war 1932 mit seiner Familie nach Hechingen gezogen. Dort ist er auch 1973 gestorben. Sein Sohn Frank war von 1958 zunächst am Pro-Gymnasium, dann am Albeck-Gymnasium Lehrer. Von daher besteht ein Bezug zu Sulz, allerdings nicht zu der Dauerausstellung mit Bildern des Orientmalers Gustav Bauernfeind. Schmidt-Lawrenz hat eine ganz andere Kunstrichtung eingeschlagen, beeinflusst von Wassily Kandinsky und Pablo Picasso.