Unter den begeisterten Eröffnungs-Gästen befinden sich auch Stephan Maier von der Katharinenhöhe (von links), Marianne Mack vom Europapark in Rust, Investorin Barbara Dickmann und Macks Schwester Monika Schleinzer. Foto: Schwarzwälder-Bote

Attraktion: "Triberg-Land" findet am Eröffnungstag großen Anklang / Kleiner "Weihnachtszauber" im Kopf

Mit einigen prominenten Besuchern wurden die miniaturisierten Landschaften der neuen Attraktion "Triberg-Land" in der Wasserfallstadt am Freitagvormittag eröffnet.

Triberg. Neben dem fast kompletten Gemeinderat hatten sich weitere geladene Gäste in den neu gestalteten Räumen des ehemaligen Drogeriemarkts "Ihr Platz" in der Hauptstraße 48 in Triberg eingefunden. Unter den Besuchern befanden sich auch die Landtagsabgeordneten Martina Braun und Karl Rombach, Vertreter des örtlichen Einzelhandels, Bürger, am Umbau beteiligte Handwerker sowie Vertreter der Firma Gebrüder Faller GmbH aus Gütenbach, von der die interaktiven Modellbau-Anlagen stammen. Anwesend war ferner die für Tourismus zuständige Projektleiterin der Industrie- und Handelskammer, Anne Spreitzer, die sich beeindruckt zeigte von der Vielfalt der gebotenen Möglichkeiten.

Als Besonderheit konnte Bürgermeister Gallus Strobel auch Marianne Mack, Ehefrau des Europapark-Seniorchefs Roland Mack und deren Schwester Monika Schleinzer begrüßen, die auf Einladung von Investorin Barbara Dickmann anwesend waren.

Stephan Maier, Leiter der Katharinenhöhe in Furtwangen, ließ ahnen, dass es eine weitere Verbindung in die Region geben könnte und Investor sowie Projektentwickler Rolf Dickmann, der für das Raumkonzept der neuen Attraktion "Triberg-Land" verantwortlich zeichnete, bestätigte dies: Gemeinsam mit den beiden Schwestern und Maier werde man in der Nachsorgeklinik noch am selben Tag eine neue Bowlingbahn einweihen.

Dickmann strahlte, als er erwähnte, dass man ihm mit der Planung und Ausführung beim Projekt "Triberg-Land" weitgehend freie Hand gelassen habe. Er habe in vielen Stunden der Arbeit und der Besprechungen eine Idee von Stadtmarketingleiter Nikolaus Arnold verwirklicht, mit der dieser nach dessen eigener Aussage bereits seit 25 Jahren liebäugle. Alles in allem sei das "Triberg-Land" eine "super Baustelle" gewesen, die viel Spaß gemacht habe, betonte Dickmann und dankte allen Beteiligten. Es werde oft gesagt, dass der Bürgermeister ein schwieriger und anstrengender Mensch sei. "Das ist sicher nicht ganz falsch, aber der Mann hat wirklich Visionen für die Stadt und ringt dem Gemeinderat oftmals Entscheidungen ab, die der zähneknirschend absegnet – und kein Bürgermeister in der Umgebung könne von sich behaupten, das Stadtbild nachhaltiger so positiv verändert zu haben", lobte Dickmann.

"Wunderschön ist es geworden, ich freue mich saumäßig", betonte Strobel lachend in seiner kurzen Rede zur Eröffnung. Eine absolute Bereicherung sah er in der neuen Attraktion, die hoffentlich viel Betrieb in diesen Teil der Stadt bringe. Und es solle weitere Aktionen in Triberg geben, kündigte er an.

Auch Nikolaus Arnold hatte viel Freude an der neuen touristischen Attraktion. Er sieht das Miniaturenland als einen Meilenstein des Tourismus vor allem für Triberg an – eine wichtige Maßnahme auf dem Weg zur Ganzjahres-Destination, da die Stadt momentan noch stark saisonal geprägt sei. "Das ›Triberg-Land‹ soll weiter wachsen", forderte er. Als nächste Attraktion im "Triberg-Land" schwärmte er vom Weihnachtszauber, der, möglichst im nächsten Jahr miniaturisiert werden solle.

Zahlreiche junge und ältere Gäste hatten nach den Grußworten großen Spaß, Bewegung in die Miniaturwelten zu bringen: Denn auf Knopfdruck setzt sich irgendein Detail der kleinen Welten in Bewegung. Was dann auch den Erwachsenen sichtlich gefiel.

Im "Triberg-Land" werden auf über 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche Modellbau-Anlagen der Weltfirma Gebrüder Faller aus Gütenbach gezeigt. Die Besucher können per Knopfdruck eine Interaktion auslösen: So setzen sich beispielsweise Fahrzeuge, Züge oder auch Seilbahnen in Bewegung. Ein Spaß für die ganze Familie.

Beeindruckend ist vor allem der originalgetreue Nachbau des Triberger Bahnhofs zum Zeitpunkt der Schwarzwaldbahn-Tage auf dem mehrere Züge zeitgleich unterwegs sind. Auch der Minizug „Wasserfall-Express“ der im Original den Besucher der Stadt die Sehenswürdigkeiten im Rahmen einer Stadtrundfahrt näher bringt, darf dort im Modell nicht fehlen.

Die weiteren Anlagen orientieren sich vorwiegend an dem Thema Schwarzwald. Aber auch weitere Regionen, wie das Allgäu oder eine Strandszene des Bodensees, ist dargestellt. Ein Hingucker ist die Kirmes, die mit tollen Lichteffekten aufwartet.

Im Rahmen einer Triberg-Inclusive-Karte können die Wasserfall-Besucher die neue Ausstellung in zentraler Lage ohne zusätzliche Kosten besichtigen.

Ab Samstag, 30. September hat das "Triberg-Land" täglich geöffnet. Im Rahmen eines Tag der offenen Tür kann es am Sonntag, 1. Oktober, kostenfrei besichtigt werden.

Im "Triberg-Land" werden auf über 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche Modellbau-Anlagen der Weltfirma Gebrüder Faller aus Gütenbach gezeigt. Die Besucher können per Knopfdruck eine Interaktion auslösen: So setzen sich beispielsweise Fahrzeuge, Züge oder auch Seilbahnen in Bewegung. Ein Spaß für die ganze Familie.

Beeindruckend ist vor allem der originalgetreue Nachbau des Triberger Bahnhofs zum Zeitpunkt der Schwarzwaldbahn-Tage auf dem mehrere Züge zeitgleich unterwegs sind. Auch der Minizug „Wasserfall-Express“ der im Original den Besucher der Stadt die Sehenswürdigkeiten im Rahmen einer Stadtrundfahrt näher bringt, darf dort im Modell nicht fehlen.

Die weiteren Anlagen orientieren sich vorwiegend an dem Thema Schwarzwald. Aber auch weitere Regionen, wie das Allgäu oder eine Strandszene des Bodensees, ist dargestellt. Ein Hingucker ist die Kirmes, die mit tollen Lichteffekten aufwartet.

Im Rahmen einer Triberg-Inclusive-Karte können die Wasserfall-Besucher die neue Ausstellung in zentraler Lage ohne zusätzliche Kosten besichtigen.

Ab Samstag, 30. September hat das "Triberg-Land" täglich geöffnet. Im Rahmen eines Tag der offenen Tür kann es am Sonntag, 1. Oktober, kostenfrei besichtigt werden.

Im "Triberg-Land" werden auf über 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche Modellbau-Anlagen der Weltfirma Gebrüder Faller aus Gütenbach gezeigt. Die Besucher können per Knopfdruck eine Interaktion auslösen: So setzen sich beispielsweise Fahrzeuge, Züge oder auch Seilbahnen in Bewegung. Ein Spaß für die ganze Familie.

Beeindruckend ist vor allem der originalgetreue Nachbau des Triberger Bahnhofs zum Zeitpunkt der Schwarzwaldbahn-Tage auf dem mehrere Züge zeitgleich unterwegs sind. Auch der Minizug „Wasserfall-Express“ der im Original den Besucher der Stadt die Sehenswürdigkeiten im Rahmen einer Stadtrundfahrt näher bringt, darf dort im Modell nicht fehlen.

Die weiteren Anlagen orientieren sich vorwiegend an dem Thema Schwarzwald. Aber auch weitere Regionen, wie das Allgäu oder eine Strandszene des Bodensees, ist dargestellt. Ein Hingucker ist die Kirmes, die mit tollen Lichteffekten aufwartet.

Im Rahmen einer Triberg-Inclusive-Karte können die Wasserfall-Besucher die neue Ausstellung in zentraler Lage ohne zusätzliche Kosten besichtigen.

Ab Samstag, 30. September hat das "Triberg-Land" täglich geöffnet. Im Rahmen eines Tag der offenen Tür kann es am Sonntag, 1. Oktober, kostenfrei besichtigt werden.

Im "Triberg-Land" werden auf über 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche Modellbau-Anlagen der Weltfirma Gebrüder Faller aus Gütenbach gezeigt. Die Besucher können per Knopfdruck eine Interaktion auslösen: So setzen sich beispielsweise Fahrzeuge, Züge oder auch Seilbahnen in Bewegung. Ein Spaß für die ganze Familie.

Beeindruckend ist vor allem der originalgetreue Nachbau des Triberger Bahnhofs zum Zeitpunkt der Schwarzwaldbahn-Tage auf dem mehrere Züge zeitgleich unterwegs sind. Auch der Minizug „Wasserfall-Express“ der im Original den Besucher der Stadt die Sehenswürdigkeiten im Rahmen einer Stadtrundfahrt näher bringt, darf dort im Modell nicht fehlen.

Die weiteren Anlagen orientieren sich vorwiegend an dem Thema Schwarzwald. Aber auch weitere Regionen, wie das Allgäu oder eine Strandszene des Bodensees, ist dargestellt. Ein Hingucker ist die Kirmes, die mit tollen Lichteffekten aufwartet.

Im Rahmen einer Triberg-Inclusive-Karte können die Wasserfall-Besucher die neue Ausstellung in zentraler Lage ohne zusätzliche Kosten besichtigen.

Ab Samstag, 30. September hat das "Triberg-Land" täglich geöffnet. Im Rahmen eines Tag der offenen Tür kann es am Sonntag, 1. Oktober, kostenfrei besichtigt werden.

Im "Triberg-Land" werden auf über 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche Modellbau-Anlagen der Weltfirma Gebrüder Faller aus Gütenbach gezeigt. Die Besucher können per Knopfdruck eine Interaktion auslösen: So setzen sich beispielsweise Fahrzeuge, Züge oder auch Seilbahnen in Bewegung. Ein Spaß für die ganze Familie.

Beeindruckend ist vor allem der originalgetreue Nachbau des Triberger Bahnhofs zum Zeitpunkt der Schwarzwaldbahn-Tage auf dem mehrere Züge zeitgleich unterwegs sind. Auch der Minizug „Wasserfall-Express“ der im Original den Besucher der Stadt die Sehenswürdigkeiten im Rahmen einer Stadtrundfahrt näher bringt, darf dort im Modell nicht fehlen.

Die weiteren Anlagen orientieren sich vorwiegend an dem Thema Schwarzwald. Aber auch weitere Regionen, wie das Allgäu oder eine Strandszene des Bodensees, ist dargestellt. Ein Hingucker ist die Kirmes, die mit tollen Lichteffekten aufwartet.

Im Rahmen einer Triberg-Inclusive-Karte können die Wasserfall-Besucher die neue Ausstellung in zentraler Lage ohne zusätzliche Kosten besichtigen.

Ab Samstag, 30. September hat das "Triberg-Land" täglich geöffnet. Im Rahmen eines Tag der offenen Tür kann es am Sonntag, 1. Oktober, kostenfrei besichtigt werden.

Im "Triberg-Land" werden auf über 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche Modellbau-Anlagen der Weltfirma Gebrüder Faller aus Gütenbach gezeigt. Die Besucher können per Knopfdruck eine Interaktion auslösen: So setzen sich beispielsweise Fahrzeuge, Züge oder auch Seilbahnen in Bewegung. Ein Spaß für die ganze Familie.

Beeindruckend ist vor allem der originalgetreue Nachbau des Triberger Bahnhofs zum Zeitpunkt der Schwarzwaldbahn-Tage auf dem mehrere Züge zeitgleich unterwegs sind. Auch der Minizug „Wasserfall-Express“ der im Original den Besucher der Stadt die Sehenswürdigkeiten im Rahmen einer Stadtrundfahrt näher bringt, darf dort im Modell nicht fehlen.

Die weiteren Anlagen orientieren sich vorwiegend an dem Thema Schwarzwald. Aber auch weitere Regionen, wie das Allgäu oder eine Strandszene des Bodensees, ist dargestellt. Ein Hingucker ist die Kirmes, die mit tollen Lichteffekten aufwartet.

Im Rahmen einer Triberg-Inclusive-Karte können die Wasserfall-Besucher die neue Ausstellung in zentraler Lage ohne zusätzliche Kosten besichtigen.

Ab Samstag, 30. September hat das "Triberg-Land" täglich geöffnet. Im Rahmen eines Tag der offenen Tür kann es am Sonntag, 1. Oktober, kostenfrei besichtigt werden.