Ortschaftsrat: Pflegemaßnahme beginnt

Sulz-Renfrizhausen (ah). Hinsichtlich der Pflegemaßnahme am Rindelberg hat sich einiges getan. Ortsvorsteher Reiner Kimmich hatte sich unlängst mit Vertretern der Unteren Naturschutzbehörde, mit Schäfer David Mauch, einem Vertreter der Telekom, einer Vertreterin der Stadt und einem Vertreter der Firma Rauch getroffen, um festzulegen, wie die ganze Aktion ablaufen soll. Das berichtete er in der Sitzung des Ortschaftsrats.

Am 27. November werden die Arbeiten beginnen. Mit dem Start geht eine Vollsperrung der Straße Richtung Kirchberg und Heiligenzimmern einher. Dabei wird auch eine Umleitung eingerichtet. Nur für die Feuerwehr wird mit der Dauer von vermutlich zehn Tagen die Durchfahrt erlaubt sein. Reiner Kimmich sucht momentan noch ein Gelände zur Lagerung des Starkholzes.

Erst am Montag bekam Kimmich mitgeteilt, dass die Anpassung der Ablaufschächte in den Ortschaften auf nächstes Jahr verschoben wird.

Er teilte ebenfalls mit, dass Jolanda Moreno im Kindergarten als Putzfrau angestellt wurde.

Am 25. November ist der TÜV in Renfrizhausen, von 8 bis 8.30 Uhr werden Schlepper und Anhänger überprüft.

Die Geschwindigkeitstafel soll in der Brühlstraße installiert werden. Sie bei der Bushaltestelle Richtung Bergfelden zu platzieren, sei nicht möglich, da ein entsprechender Strassenlaternenmasten fehle.

Da der Zustand vieler Hinweisschilder nicht mehr der beste sei, soll der Ortschaftsrat alle im Ort fotografieren, damit diejenigen, die ausgemustert werden sollen, neu angeschafft werden können.

Bei den Schildern der Feuerwehr ist der Ortsvorsteher zuständig. Um die Problematik vom Tisch zu haben, werden bei der nächsten Ortsbegehung diese Stellen angesehen und danach die für die Löscharbeiten wichtigen Schilder angebracht werden.

Zum Stand der Feldwegesanierung konnte Kimmich keine Aussage machen, da die Aktion noch nicht abgeschlossen sei.

Froh waren die Ortschaftsräte, dass die Brücke über den Mühlbach Vorrang erhalten hat. Die Überplanung soll 2018 über die Bühne gehen, die entsprechenden Mittel sind eingestellt, die Durchführung soll 2019 stattfinden.

Zum Thema Rasengräber teilte Reiner Kimmich auf Anfrage mit, dass es lediglich in Mühlheim und Sigmarswangen diese Art der Bestattungsmöglichkeit mit, in allen anderen Stadtteilen gibt es wie in Renfrizhausen keine Nachfragen. Martin Sackmann stellt im Moment entsprechende Pläne auf und informiert dann Kimmich auch zum Thema Stelen, die auf dem Kirchberg sehr nachgefragt sind.