Statt Holz wird jetzt Metall verwendet
Straßberg (rd). Bis es im Straßberger Schulgarten wieder geordnet zugeht, dauert es noch ungefähr zwei Wochen. In etwa einem Monat soll außerdem ein neuer Zaun die bestehende Umzäunung ersetzen.
Dass diese nicht mehr aus Holz, sondern aus Metall sein wird, darüber einigten sich Verwaltung und Gemeinderat in der jüngsten Sitzung. Ebenso akzeptierten sie, dass die Kosten mit rund 6600 Euro höher liegen, als bei einem Holzzaun.
Das soll aber durch die längere Lebensdauer und den geringeren Pflegeaufwand ausgeglichen werden.
Auf insgesamt 33 Metern wird nach Absprache mit der Schule ein feuerverzinkter Gittermattenzaun gesetzt.
Mit 1,20 Meter Höhe – etwa doppelt so hoch, wie bisher – soll zudem verhindert werden, dass die neu installierte Rettungstreppe unbefugt benutzt wird. Ein zweiflügeliges Tor wird den Zutritt zum Schulgarten ermöglichen.
Susanne Gschwind schlug vor, an diesem ein Schloss zu verwenden, das den Fluchtweg nach draußen jederzeit zuließe, den Zutritt aber nicht ohne weiteres möglich mache.
Damit es nicht nur um den Schulgarten gut aussieht, sondern auch in demselben, haben die Gartenfreunde Straßberg ihre Hilfe zu gesagt. Sie wollen helfen, wenn es mal bei den Pflanzaktionen der Kinder klemmt.
