Den Adler, was noch übrig blieb von ihm, überreicht Jugendleiter Christian Hug (links) dem Sieger Jan Hipp. Zweiter wird Jonas Dold (rechts), Dritter Markus Hipp (Zweiter von links), Vierter Josef Velten und Fünfte Birgit Wissler. Foto: Schützenverein Foto: Schwarzwälder-Bote

Adlerschießen: Wettbewerb mit 37 Schützen / 50 Meter Abstand / Jan Hipp ist Sieger

Schonach. Nach einer längeren Pause lud die Jugend des Sportschützenvereins Schonach zu einem Adlerschießen im Schützenhaus im Paradies ein.

Eingeladen haben die Jungschützen alle Mitglieder und ihre Eltern zu diesem Anlass. Der Holzadler wurde auf die 50 Meter Kleinkaliberstand befestigt. Mit einer Schlaufe wurde das Kleinkalibergewehr aufgehängt, somit jeder schütze die gleiche Chance hatte diese Holzfigur zu treffen.

Holzfigur wird mit jedem Treffer leichter

Jeder Teilnehmer begann mit drei Schüssen und dabei verlor der Adler an Gewicht, weil immer ein paar Stück Holz fehlte. Wer dieses Adlerschießen gewinnen wollte, musste etwas mehr investieren und so viel Holz wie möglich abzuräumen.

Vor dem Grillen wurde den Eltern auf dem Platz die Luftgewehre vorgestellt. Sie sollten einmal sehen wie so ein Luftgewehr technisch verarbeitet ist.

Der Schützenverein möchte zwei neue Jugend-Gewehre kaufen, dazu erklärte Vorsitzender Peter Börsig den Eltern die finanzielle Seite. Nach dieser Pause ging es wieder zum Adlerschießen.

Den Adler, was noch übrig blieb von ihm, überreichte Jugendleiter Christian Hug bei der Siegerherung dem Sieger Jan Hipp. Zweiter wurde Jonas Dold, Dritter Markus Hipp, Vierter Josef Velten und Fünfte Birgit Wissler.

Insgesamt schossen auf den Adler 37 Schützen. Für das leibliche wohl sorgten die Jungschützen.