Wohin führt die Kirchengebietsreform und wie kann der Glaube vor Ort lebendig gestaltet werden? Mit diesen Fragen beschäftigen sich rund 30 Personen bei der Klausurtagung der Seelsorgeeinheit Bad Dürrheim. Foto: Wilfried Strohmeier

Die Kirchenentwicklung 2030 will von langer Hand geplant sein. Jetzt gab es in der Seelsorgeeinheit Bad Dürrheim eine Klausurtagung. Bad Dürrheim wird künftig zur Pfarrei Donaueschingen gehören. Doch wie wirkt sich das vor Ort aus?

„Die Initiativkraft muss mehr und mehr aus Arbeitskreisen kommen, die dafür brennen.“ Und: „Die Kirche von Morgen wird keine klerikale Kirche sein, sondern mehr die von Laien“, blickt Bad Dürrheims Pfarrer Michael Fischer in die Zukunft. Um diese und ihre Auswirkungen vor Ort ging es bei der Klausurtagung im Kirchensaal St. Johann.