Pascal Plattner möchte mit den Schülern einen Sieg feiern. Foto: Schwarzwälder-Bote

EishockeyFire Wings unter Zugzwang

Von Gunter Wiedemann und Michael Bundesmann

Die Wild Wings Juniors, die Schüler, die Fire Wings und die FSV Schwenningen sind wieder im Einsatz. DNL 2 Mit zwei Spielen gegen Tabellenführer Bietigheim (Samstag, 11 Uhr, in Bietigheim/Sonntag, 11 Uhr, in Schwenningen) beenden die Wild Wings Juniors die erste Saisonphase. Eine Woche später geht es mit der Aufstiegsrunde weiter. "Zuerst gilt aber alle Konzentration den Spielen gegen Bietigheim. Das ist ein perfekter Härtetest für uns, bevor die Aufstiegsrunde beginnt", geht es für Hynes am Wochenende auch darum, "dass wir unser Spiel noch verfeinern". Vor allem hofft der Schwenninger Trainer, dass die Defensive seines Teams besser steht. "Wir müssen – gerade in unserer eigenen Zone – stabiler agieren", betont Hynes, der großen Respekt vor den Steelers hat. SCHÜLER BUNDESLIGA Für die Bundesliga-Schüler des SERC geht es nach Bayern. Am Samstag (18.15 Uhr) gastiert der Tabellensechste (9 Punkte) beim EV Weiden (7./5 Punkte). Mit einem Sieg könnten die Neckarstädter den Vorsprung auf Weiden in der Tabelle ausbauen. REGIONALLIGA Nach der Auswärtsniederlage beim Tabellenführer in Zweibrücken empfangen die Fire Wings am heutigen Freitag (20 Uhr) den Tabellendritten aus Stuttgart. Dies ist eine ganz schwere Aufgabe für die Mannschaft von Trainer Kevin Apelt, mussten die Rebels doch bisher erst eine Niederlage hinnehmen. Die Schwenninger sind jedoch zum Siegen verdammt, wollen sie den Anschluss an das Tabellenmittelfeld nicht abreißen lassen. "Ausreden lasse ich jetzt nicht mehr gelten. Drei Punkte sind gegen Stuttgart Pflicht", betont Apelt. LANDESLIGA Die FSV Schwenningen hat am Samstag (20 Uhr) erneut ein Heimspiel. Es gastiert die Regionalliga-Reserve des EC Stuttgart. Für die Schwenninger, die guter Tabellenzweiter sind, zählt als Favorit nur ein Sieg. Die Stuttgarter sind mit bisher noch keinem Punktgewinn schlecht in die Saison gestartet. "Die Aufstellung der Stuttgarter ist aber unberechenbar, weil sie immer wieder mal Spieler von der ersten Mannschaft herunterholen", macht FSV-Spielertrainer Frank Zinnert deutlich.