Was wünschen sich die Meßstetter für das Geißbühl-Areal? Der Schwarzwälder Bote fragt die Einwohner in der „Redaktion vor Ort“ am Samstag, 23. März, vor dem Edeka-Markt. Foto: Alfred Sauter

Die Meinung der Meßstetter zur Zukunft des Areals auf dem Geißbühl ist am Samstag, 23. März, von 10 bis 16 Uhr in der „Redaktion vor Ort“ gefragt.

Seit mehr als acht Jahrzehnten versorgt der Schwarzwälder Bote seine Leserinnen und Leser auf dem Großen Heuberg mit aktuellen Informationen aus der Region um Meßstetten, mit wichtigen Neuigkeiten und interessanten, spannenden und manchmal auch unterhaltsamen Fakten.

Mehr noch: Seit fast zwei Jahrzehnten ist Meßstetten für die Redaktion Albstadt „Chefinnensache“, denn Redaktionsleiterin Karina Eyrich berichtet mit Herzblut aus dem politischen Herzen der Heubergmetropole, dem Rathaus und dem Gemeinderat – auch am kommenden Freitag, 22. März, wenn das Stadtparlament unter anderem über die weitere Vorgehensweise bei Neubau und Sanierung der Sportanlagen auf dem Geißbühl berät.

Willkommen sind Leserinnen, Leser – und solche, die es werden wollen

Das Areal der früheren Zollernalb-Kaserne als Ganzes ist auch Thema in der „Redaktion vor Ort“, in die der Schwarzwälder Bote alle Leserinnen, Leser und solche, die es werden wollen, einlädt: Am Samstag, 23. März, von 10 bis 16 Uhr freut sich Karina Eyrich auf viele Besucher am Stand vor dem Edeka-Markt in Meßstetten – und auf viele Ideen zur Gestaltung des Geißbühl-Areals, das seit dem 1. Februar dem Zweckverband Interkommunaler Industrie- und Gewerbepark Zollernalb gehört.

Neue Arbeitsplätze und damit neue Einwohner

Die wertvolle – weil im Zollernalbkreis rare – Industriefläche bietet der Stadt Meßstetten und ihren Partnern im Zweckverband, den Städten Albstadt und Balingen sowie den Gemeinden Nusplingen und Obernheim, die große Chance, dort innovative Firmen anzusiedeln. Damit verbunden sein werden neue Arbeitsplätze – und neue Einwohner, die Geld ins Stadtsäckel bringen.

Wie soll sich Meßstetten entwickeln? Was können die Stadt, ihr Gemeinderat und ihre Einwohner aus dieser Jahrhundertchance machen? Reden Sie mit! Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Stand des Schwarzwälder Boten!