Seelsorgeeinheit: Sieger des Fotowettbewerbs nach Gotteshaus-Einweihung in Waldmössingen ausgezeichnet
Gleich im Anschluss an den Gottesdienst anlässlich der Wiedereröffnung der Waldmössinger Kirche (wir berichteten), wurden die Sieger des Fotowettbewerbs ausgezeichnet, den die Seelsorgeeinheit ausgelobt hatte.
Schramberg-Waldmössingen. Zielgruppe waren Jugendliche im Alter von zwölf bis 21 Jahren. Wie Jugendliche Kirche sehen, lautete das Thema. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen, davon konnten sich am Samstagabend auch die zahlreichen Gottesdienstbesucher überzeugen.
Karl Weißer, der zweite Vorsitzende des gemeinsamen Ausschusses der Seelsorgeeinheit freute sich, dass so eine große Zahl an Bildern eingegangen ist. "23 Personen haben insgesamt 103 Bilder eingereicht", informierte er. In der Jury saßen unter anderem auch Mitglieder der Fotogilde Schramberg und Annette Kasenbacher. Die Auswahl der Sieger dürfte angesichts der Fülle und Vielfalt nicht leicht gefallen sein.
Jury ermittelt Sieger in drei Kategorien
Bei der Bewertung gab es drei Kategorien, beziehungsweise Altersgruppen. In der Gruppe der 15- bis 17-Jährigen kam Felix Huonker aus Irslingen auf den dritten Platz, Pia Maurer aus Waldmössingen belegte mit ihrem Foto Platz zwei und Philipp Julius Haller aus Winzeln kam mit seinem Foto, das er am See Genezareth geschossen hatte, auf den ersten Platz.
Die Sieger erhielten allesamt Geldpreise. In der Altersgruppe der 18- bis 21-Jährigen belegte Susanne Kunz aus Aichhalden den dritten Platz, Hannes Zawodnik aus Waldmössingen kam auf Platz zwei. Und das Foto von Daniel Kreuzberger aus Winzeln gefiel der Jury so gut, dass sie den ersten Preis dafür vergab.
In der Altersgruppe der Zwölf- bis 14-jährigen machte Regina Langenbacher aus Waldmössingen das Rennen. Vier Bilder hatte sie eingereicht. Drei von ihnen wurden prämiert und sie belegte mit ihren Arbeiten alle drei Plätze. Sie darf sich über diverse Einkaufsgutscheine freuen.
Mit dem Sonderpreis wurde Tim Bantle aus Waldmössingen ausgezeichnet.
Im Anschluss konnten sich die Gottesdienstbesucher die Bilder in einer kleinen Ausstellung anschauen.
