Freudige Gesichter bei den Lesefreunden und der Jury nach dem erfolgreichen Lesewettbewerb. Foto: Schule Foto: Schwarzwälder-Bote

Bildung: Vorlesewettbewerb an Realschule

Schömberg. Wer lesen kann, ist im Vorteil: Unter diesem Motto stand der alljährlich stattfindende Lesewettbewerb der Sechstklässler an der Realschule Schömberg.

Ein Kopf-an-Kopf-Rennen im Präsentieren und Vorlesen von Wahl- und Fremdtexten lieferten sich die vier nominierten Kandidaten der Klassen 6a und 6b. Marie Matyas (6a), Jan Ackermann (6b), Pius Schwenk (6a) und Salome Klassen (6b) machten den versammelten Klassen und der Jury ihre Aufwartung.

Die Jury, bestehend aus Schülersprecherin Annika Peter (9b), Schülersprecher Robin Schuster (9a), Louisa Happel, Christian Gillig und René Wicker, nominierten als diesjährigen Schulsieger Jan Ackermann. Er erhielt für seine besondere Leseleistung eine Urkunde und ein Jugendbuch. Die restlichen Kandidaten landeten aufgrund ihrer guten Leistung alle auf dem zweiten Platz, der mit Schokoladennikoläusen honoriert wurde.

Der Vorlesewettbewerb für die Jahrgangsstufe 6 an der Realschule Schömberg, für den der Börsenverein des Deutschen Buchhandels schon seit 1959 mit dem Motto "Lesen macht stark" wirbt, wurde von den Deutschlehrkräften der Sechserklassen, Louisa Happel und Christian Gillig, ausgerichtet.