Aus selbst hergestelltem Teig entstehen schmackhafte Kombinationen mit Mohn und Sesam
Schiltach. Ganz besondere Hotdogs entstehen im Backhäusle Ein ungewöhnliches Angebot veranstaltete die Begegnungsstätte Treffpunkt im Rahmen des Schiltacher Sommerferienprogramms: Unter dem Titel "Hotdogs aus dem Backhäusle" kreierten zehn Kinder ihre ganz individuellen Hotdogs.
Zunächst sind beim Kneten des Teigs die Muskeln der Kinder gefragt
Waltraud Fehrenbacher vom Treffpunkt – Team klärte als erstes mit den Kindern ab, was denn so alles in einen Brotteig gehört. Wiegen, messen und einfüllen – als alle die Zutaten in ihren Schüsseln hatten, waren Muskeln gefragt. Denn zehn Minuten sollte der Teig geknetet werden – harte Arbeit, wie die Kinder herausfanden. Als der Teig dann dreißig Minuten "ruhen" musste, hatten auch die kleinen Bäcker eine Pause. Mit Kicken und Brettspielen ging diese schnell vorbei. Aus den Teigklumpen formten die Kinder anschließend Fladen, in die sie eine gerauchte Bratwurst einwickelten. Um Verwechslungen zu vermeiden erhielt jeder Hotdog ein individuelles Design aus Mohn, Sesam und Leinsamen. Jetzt endlich konnten die Kunstwerke ins Backhäusle von Waltraud Fehrenbacher geschoben werden.
Schon bald duftete es lecker nach frischem Brot und nach 20 Minuten konnte jedes Kind seinen Hotdog stolz mit nach hause nehmen.
