Bei neuem Autohaus bleibt freie Fläche für Gemeinde / Endgültige Bepflanzung im Frühjahr

Schenkenzell (lh). Beim Neubau des Autohauses Fürst in der Bahnhofstraße Schenkenzell sind für die Gemeinde einige Quadratmeter Böschungs- und Bankettflächen übrig geblieben.

Während entlang einer L-Steinmauer eine Blumenmischung als Probefläche ausgesät wurde, soll der Bereich um den Sandsteinbogen nach Vorschlag von Bürgermeister Thomas Schenk mit mehrjährigen Stauden, Bodendeckern und kleinwüchsigen Sträuchern für circa 3000 Euro bepflanzt werden. Diese Vorgehensweise sei mit einer hiesigen Gärtnerei so besprochen worden. Allerdings habe der Firmenchef nach einer Besichtigung vor Ort Bedenken geäußert und im Nachhinein darum gebeten, die obere Schicht abzutragen und mit Humus einzuebnen, berichtete der Bürgermeister den Gemeinderäten.

Der Bauhof habe das Gras inzwischen gemäht und beseitigt und werde die Fläche für eine einjährige Bepflanzung einsäen. Im Frühjahr 2015 werde dann wie eingangs beschrieben bepflanzt. Alternativ könnte die Fläche wieder ein Rasen werden. Da sich das Grundstück jedoch am Ortseingang befinde, empfehle er eine Bepflanzung mit Stauden und Blumen, so Schenk. Dies befürwortete der Gemeinderat einstimmig.