Foto: Schwarzwälder-Bote

Gute Laune brachten sie alle mit, die "älteren Semester" aus Ergenzingen,

Gute Laune brachten sie alle mit, die "älteren Semester" aus Ergenzingen, die gestern auf Einladung des örtlichen DRK zum Seniorennachmittag gekommen waren. Dass der eine oder die andere ein bisschen kostümiert bei Kaffee, Berlinern und Kranzbrot saßen, erinnerte an die närrische Zeit, die natürlich im alten "Fasnetsflegga Ergazenga" auch die älteren Mitbürger in ihren Bann zieht. Seniorenleiterin Ursula Huber – die nach eigener Aussage an diesem Tag für alles zuständig war, aber nicht für das, dass sie nicht zuständig war – zeigte sich erfreut über den guten Besuch und hatte mit Egon Prexel und Norbert Geis zwei Akkordeonvirtuosen engagiert, die von Anfang an für gute Stimmung sorgten. Natürlich wurden unter anderem auch die beiden Ergenzinger Fasnets-Standardlieder gesungen: Das dereinst vom ehemaligen Zahnarzt Rolf Wagner legendäre "Auf dem Mond gibt’s keine Reben" und der von Josef Mayer getextete Fasnetssong "In Klein-Paris zur Fasnetszeit". Auch die "Lerchenfänger" der Narrenzunft und die kleinen "Blätzlesbuaba" und "Lausbühlhexen" waren mit dabei. Sie begeisterten die älteren Mitbürger mit dem von Martina Jost und Christina Renz ins Leben gerufenen Kinderbrauchtumstanz. Foto: Ranft