Mehrere hundert Oldtimer rollen am Klassiktag in die Altstadt / Augenmerk gilt dieses Jahr dem VW-Käfer
Rosenfeld. Das hat Rosenfeld anderen voraus: eine Altstadt als Kulisse zur Präsentation technischer Kulturgüter. Und am Sonntag, 7. September, soll sich bei der zwölften Auflage des Oldtimer-Klassiktags das Motto bestätigen: Rosenfeld hat Klasse.
Die im Fremdenverkehrsverein Rosenfeld organisierten Oldtimerfreunde werden zusammen mit dem Verein zur Förderung Rosenfelds und der Stadtkapelle das stilvolle Oldtimer-Treffen nach bewährtem Muster wieder ausrichten.
Bürgermeister Thomas Miller hat die Schirmherrschaft übernommen. Der Klassiktag soll auch ein Familientag werden, ein schönes Fest für Jung und Alt, ein freundschaftliches Treffen für viele Oldie-Enthusiasten aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland. Schon ab 7.30 Uhr ist ein Oldtimer-Frühstücksbuffet im Wirtshaus "Mömpel" angeboten (Reservierung erwünscht unter Telefon 07428/7 90 93 15 oder moempel.rosenfeld @email.de).
Ab 10 Uhr wird ein rollendes Museum mit technischen Meilensteinen der internationalen Motorisierungsgeschichte im Hof der Lehner-Brauerei präsentiert. Die Altstadt sowie der Postplatz und der Schulbereich werden an diesem Tag zum Schaufenster der technischen Kulturgüter.
Die Rosenfelder Stadtkapelle lädt in ihren Biergarten im Hof der Brauerei ein. Auch die örtliche Gastronomie und ein weiterer Anbieter auf dem Postplatz warten mit kulinarischen Angeboten auf. Etwa 400 klassische Automobile sowie Motorräder und Motorroller aus vergangenen Jahrzehnten gelten als ein Publikumsmagnet. Auch Vorkriegsfahrzeuge sind mit ihrer interessanten Mechanik, ihrem Klang und ihrem Design zu bestaunen. Alle Kategorien werden wieder in Rosenfeld zu Gast sein. Besonderes Augenmerk gilt in diesem Jahr dem VW-Käfer als Symbol der Nachkriegsmotorisierung. Auf den für die Oldtimer reservierten Stellflächen besteht am Sonntag ab 8 Uhr allgemeines Parkverbot. Im Nahbereich des Gewerbegebiets stehen ausreichend Parkflächen zur Verfügung.
