KSK-Ringer Vincent Kirner blickt auf ein schweres Wochenende. Foto: Kienzler

Ringen: Auch der KSK Furtwangen hat in der Oberliga am langen Wochenende ein Doppelprogramm.

Auch der KSK Furtwangen (4./4:4) hat in der Oberliga am langen Wochenende ein Doppelprogramm.

Am Samstag (20 Uhr) stehen die Bregtäler beim bislang ungeschlagenen Spitzenreiter KSV Rheinfelden vor einer hohen Hürde. Hingegen dürfte die Aufgabe am Montag (13.30 Uhr) beim Tabellenvorletzten ASV Urloffen II eher für die Mannschaft von Trainer Tobias Haaga zu lösen sein. "Zumindest ein Sieg am Wochenende ist unser Ziel", so Tobias Haaga und KSK-Teammanager Ewald Wolber. "Die Rheinfeldener haben sich gut verstärkt und sind momentan in der Liga top. Aber wir wollen uns dort so teuer wie möglich verkaufen", sagt Ewald Wolber.

Urloffen II hatte einige Abgänge vor der Saison zu verzeichnen und tut sich bislang in der Oberliga-Saison – erst ein Sieg – schwer. Bei den Furtwangern ist personell alles an Bord. Auch der zuletzt am Sprunggelenk verletzte Marcel Wolber ist wieder fit.

Besonders stark sind die Rheinfeldener in den mittleren Gewichtsklassen. Die Spitzenringer sind Andrius Reisch (75 kg/F) und Sebastian von Czenstkowski (86 kg/F). Beide sind bislang noch ungeschlagen in dieser Saison. Aber auch Manuel Kingani (75 kg/G) und Benedikt Rebholz (86 kg/G) gehören zu den stärksten Vertretern der Liga in ihren Klassen. Hier warten auf Arne Jöhnk und Sascha Weinauge schwere, wenn auch interessante Herausforderungen.