Rekord: 51 Kinder waren am Dreikönigstag als Sternsinger in Rangendingen unterwegs

Von Roland Beiter

Rangendingen. So viele Sternsinger wie noch nie waren in diesem Jahr in Rangendingen unterwegs. Die Kinder sammelten für notleidende Kinder auf den Philippinen. 51 Mädchen und Jungen hatten sich zum Dreikönigssingen das Gewand der drei Heiligen aus dem Morgenland übergezogen und waren unter dem Motto "Segen bringen,

Segen sein. Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit" unterwegs an den Rangendinger Haustüren. Dort sangen sie ihre Verse und Lieder und schrieben mit Kreide den Segensspruch 20*C+M+B*15 (Christus segne dieses Haus) an die Türen.

Und weil gar nicht so viele Kostüme für so viele Kinder vorhanden waren, musste Kirchenschneiderin Maria Glatz noch einige neue Kostüme nähen.

Berthold Hirt, der bei der Organisation der Sternsinger-Aktion in Rangendingen von Sybille Mengis und Yvonne Stoll vom Gottesdienstteam unterstützt worden war, hatte über das Missionswerk "Die Sternsinger" in Aachen einen Antrag zur Weiterleitung der Spendengelder aus Rangendingen, Bietenhausen und Höfendorf an das von ihm seit vielen Jahren betreute Kinderhilfsprojekt "Abra" gestellt.