Sein Aufstieg in die nächsthöhere Klasse ist nur eine Frage der Zeit: Sebastian Katz. Foto: Müller Foto: Schwarzwälder-Bote

Radsport: Frühjahrsklassiker in Überherrn

(rom). Äußerst erfolgreich kehrten die Fahrer des Team RSC Donaueschingen aus dem saarländischen Überherrn zurück. Beim 33. Frühjahrsklassiker auf dem zwölf Kilometer langen Rundkurs war neuerlich alles, was Rang und Namen hat, am Start.

Denn das Rennen in Überherrn ist mittlerweile zu einem der wichtigsten Amateur-Radsportevents auf nationaler Ebene geworden. Es bietet einen durchgängigen Rundkurs mit 14 Kilometern pro Runde, harte Steigungen und rasante Abfahrten inklusive. Umso erfreulicher waren die Platzierungen neun und zehn der RSCler Benjamin Schublowski und Jens Rustler.

"Auf hohem Niveau"

Im elitären Feld verpasste das Duo zwar den Anschluss an die achtköpfige Spitzengruppe, "doch dies ist Jammern auf hohem Niveau", so der sportliche Leiter Karl Zimmerer. Für Benjamin Schublowski war dies in der noch jungen Saison bereits die dritte Platzierungen unter den ersten Zehn in einem KT-A/B-Rennen.

Ebenfalls hervorragend lief es für Sebastian Katz im C-Amateurrennen über knapp 85 Kilometer. Mit seinem dritten Podestplatz holte er sich dabei bereits die vierte aufstiegsrelevante Platzierung kurz nach Saisonbeginn. So ist es für ihn nur noch eine Frage der Zeit, bis er in die nächsthöhere Klasse aufsteigen wird.