Sieben Bands auf zwei Bühnen: "Face to Cross" am 7. März in Pfalzgrafenweiler

Pfalzgrafenweiler. Das christliche Musikfestival Face to Cross in Pfalzgrafenweiler geht am kommenden Samstag, 7. März, in die dritte Runde. Sieben Bands aus der regionalen, nationalen und internationalen christlichen Musikszene sind mit dabei.

Auf zwei Bühnen wird in der Festhalle Pfalzgrafenweiler und im benachbarten Mehrzweckraum der Sporthalle gefeiert. Auf der Mainstage in der Festhalle wird es laut und rockig. Leisere Töne werden die Musiker auf der kleineren Unplugged Stage anschlagen.

Nicht nur was die Töne angeht wird den Besuchern ein bunter Mix aus unterschiedlichsten Stilrichtungen geboten. Dafür konnten wieder einige der bekanntesten christlichen Künstler gewonnen werden, so zum Beispiel Samuel Harfst, ein deutscher Singer-Songwriter, der es vom Straßenmusiker zum Major-Deal, zum Weltrekordhalter, in die iPhone Werbung und kurze Zeit später ins Vorprogramm von Whitney Houston geschafft hat. Sein Name steht für handgemachte Musik mit Charakter.

"Staryend" ist eine junge Band aus Reutlingen, deren Musikstil eine moderne Mischung aus Rock, Powerpop, Pop und Worship ist. Die fünf Jungs treten in dieser Besetzung bereits seit 2011 auf.

Die Oberndorfer Band Sacrety ist bei "Face to Cross" bereits eine feste Größe. Aus New Metal, Hardcore und elektronischen Elementen kreieren Fabian Häckel, David Frommer, Matthias Brendle, Tobias Wörner und Chris Schaible einen eigenen, unverwechselbaren Stil, den sie Elektrorockcore nennen.

"Good Weather Forecast" ist eine Band aus Bayern. Ihre Musik ist ein Mix aus Ska, Hardcore Punk, Pop und Elektro. Sie selbst bezeichnen die Musik als Crunk-Ska. Bereits beim ersten Face to Cross im Jahr 2012 waren sie am Start.

"Partyrock mit Tiefgang" ist das Motto der vier Jungs der "L!CHTFABRiK". Ihre Texte drehen sich um das Leben in all seinen Facetten, und ganz nach dem Grundsatz "Es ist echt Zeit für mehr Echtheit", hat der Stil der jungen Band aus Korntal seinen eigenen Charakter. Der Glaube an Jesus spielt in der Band eine zentrale Rolle, was sich in ihrem Namen widerspiegelt. Mit ihrer Musik wollen sich die Jungs in den Dienst Gottes stellen, ein Licht sein, das weiterhin strahlt.

Der Elefant im Plattenladen: "fil_da_elephant" hat die Mainstream-Schiene im deutschen Rap von Beginn an spürbar gemieden. "fil" erzählt aus einem bewegten Leben mit guten und bitteren Momenten und vom Glauben auch in schweren Zeiten. Das packt der bekennende Reimefanatiker auf technoide und frische Beats wie man sie selten hört.

"Changed", das sind acht junge Musiker aus dem Schwarzwald. Seit der Gründung im Jahr 2003 versuchen sie, in immer wechselnder Besetzung, mit Lobpreismusik im Rock-Pop Bereich Gott zu dienen und in seinen Bann zu ziehen.

"Face to Cross" – das ist aber nicht nur Feiern und Musik: Während des gesamten Festivals haben die Besucher Gelegenheit, in der Chill-Lounge eine Pause einzulegen und sic h mit Snacks und Getränken zu versorgen. Und es ist viel Raum für Gedanken, Gespräche und Gebete. Und das alles mit dem Blick auf’s Kreuz.

Weitere Informationen: Einlass ist ab 17 Uhr, Beginn um 18 Uhr, Tickets gibt es im Musikhaus Rudert in Freudenstadt, bei Schreibwaren Wennagel in Dornstetten, bei der Bäckerei Günther in Pfalzgrafenweiler bei x-Buch in Nagold, online unter www.face-to-cross.de und an der Abendkasse.