Foto: Schwarzwälder-Bote

Trotz beginnender Herbstferien ist in der Obernheimer Schule einiges los gewesen:

Trotz beginnender Herbstferien ist in der Obernheimer Schule einiges los gewesen: Zum "Riabagoaschtrschnitza" hatten der Schulförderverein und die Hexenzunft geladen – und rund 60 Kinder waren mit ihren Eltern diesem Aufruf gefolgt. Die erste Anlaufstelle war der Anhänger mit dicken orangenen Rüben. Dort sicherten sich die Kinder ihr Wunschexemplar, und schon ging es ab zur "Bastelecke". Helfer der Hexenzunft sägten den Rüben die "Haube" ab, und schon konnte es mit dem Aushöhlen losgehen. Dann noch ein freches Grinsen und zwei Augen hineingeschnitzt, eine Kerze hineingestellt – und fertig war die leuchtende Fratze. Viele Kinder gaben sich jedoch nicht zufrieden und verpassten ihrer Rübe zusätzliche Löcher in Form von Sternen oder versahen sie mit krummen Nasen und Warzen. Als alle mit ihren Werken zufrieden waren und sich im Warmen beim Förderverein gestärkt hatten, stand ein kleiner Umzug auf dem Programm: Mit ihren Eltern und den leuchtenden Rübengeistern zogen die Kinder durch dicken Nebel in den Pfarrgarten. Foto: Deregowski