Bücherei: Team hat knapp 4000 Medien im Angebot / Rückblick auf erfolgreiches Jahr
Seit vielen Jahren leistet das Team der öffentlichen katholischen Bücherei in Niedereschach ehrenamtlich eine erfolgreiche Arbeit. Das war auch 2016 der Fall, wie der Rückblick des Büchereiteams zeigte.
Niedereschach. Im vergangenen Jahr hatte die Bücherei 187 aktive Leser, davon sind 21 neu hinzugekommen. Sie verfügt aktuell über einen Bestand von 3766 Medien. Ziel der Arbeit des Teams ist und bleibt es, für alle Altersgruppen neue, attraktive Bücher zu bieten. Bewährt haben sich die Zeitschriftenabonnements. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 6218 Medien ausgeliehen.
Veranstaltungen
Im Rahmen des Elternabends vor der Erstkommunion wurde eine Ausstellung veranstaltet. Dieser Termin hat sich bewährt und wird von den Eltern gerne angenommen. Zusätzlich gab es wieder einen Termin nach einem Sonntagsgottesdienst. Ein Erfolg war auch die Weihnachtsbuchausstellung, bei der im Katharinensaal über 250 Medien ausgestellt wurden. Den ganzen Nachmittag konnte man in den Büchern stöbern. Kinder hatten die Möglichkeit, Dekoratives für die Advents- und Weihnachtszeit zu basteln. Ebenso konnte man wieder viele Bestellungen entgegennehmen
Dankbar ist das Büchereiteam für die Unterstützung der Pfarrgemeinde, der politischen Gemeinde und der Erzdiözese Freiburg. Diese macht es möglich, den Bestand aktuell und attraktiv zu halten.
Vom Bildungswerk Freiburg wurde im September ein Bildungswochenende ins Elsass angeboten, das von Mitgliedern des Büchereiteams gerne angenommen wurde. Themen waren, passend zum Jubiläum der Reformation, die Ereignisse während dieser Zeit im Elsass.
Auch 2016 wurde die Bücherei wieder von Schulklassen der Gemeinschaftsschule Eschach-Neckar besucht. Elisabeth Schunk stellte den Zweitklässlern die Bücherei vor. Im Rahmen der Literaturprüfung kamen die Schüler der achten und neunten Klasse, um passende Literatur zu finden.
Das Büchereiteam besteht aus Karin Aberle, Beate Bertsch, Ulrike Fornal, Birgit Irslinger, Gerda Lipp, Sabine Müller, Elke Obergfell, Carmen Schulz-Moser und Elisabeth Schunk.
