Die Firma Digel feierte ihre Jubilare. Untere Reihe: Alexandra Storelli, Gabriele Körner, Doris Mayer und Simone Klink. Obere Reihe: Bürgermeister Hagen Breitling, Hans Digel, Marion Minorits, Andreas Nitzio, Mario Peluso, Petra Rothfuß, Kristine Schweda, Anke Nagel, Nicoletta Tötz, Elfriede Trester, Sanela Jusic, Anja Altmann, Kerstin Schacht, Tobias Sprenger, Jochen Digel und Chris Selleng. Foto: Digel Foto: Schwarzwälder-Bote

Mitarbeiterehrung: 24 Jubilare bei der Nagolder Digel AG

Nagold. Insgesamt 24 Mitarbeiter der Firma Digel wurden im Rahmen einer Jubilarfeier in der Alten Post in Nagold für ihre langjährige Betriebstreue ausgezeichnet.

Die 24 Jubilare mit insgesamt 370 Dienstjahren feierten zusammen mit Hans und Jochen Digel ihre Unternehmenszugehörigkeit. Vermutlich konnte sich zu Zeiten ihrer Einstellung bei der Digel AG keiner dieser Mitarbeiter vorstellen, einmal so lange Zeit für ein und dasselbe Unternehmen zu arbeiten.

In seiner Begrüßungsrede sagte Hans Digel: "Das Geheimnis eines guten Unternehmenserfolges ist miteinander und nicht gegeneinander." Mitarbeiten, Mitdenken, Ideen und Engagement zeichneten die Jubilare aus.

Die insgesamt 370 Dienstjahre sprechen für Verbundenheit, Identifikation, Treue und dafür, dass man sich bei der Firma Digel wohlfühlen könne.

Zwei Mitarbeiter seit 40 Jahren dabei

Geehrt wurden für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit: Doris Mayer und Gerhard Walz; für 25 Jahre Sanela Jusic und Elfriede Trester; für 20 Jahre Eve-Gret Rieker, Kerstin Schacht, Andreas Nitzio und Tobias Sprenger. Hinzu kamen 16 Mitarbeiter für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit: Anja Altmann, Philippe Celeny, Milka Deliasvvas, Irmtraut Hildebrandt, Ulrike Kartschewski, Simone Klink, Gabriele Körner, Marion Minorits, Anke Nagel, Mario Peluso, Petra Rothfuß, Kristine Schweda, Chris Selleng, Alexandra Storelli und Nicoletta Tötz.

Jochen Digel ist auch unter den Geehrten

Auch Jochen Digel feierte an diesem Abend sein zehnjähriges Firmenjubiläum – vor zehn Jahren war sein Eintritt in die Firma ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen auch in Zukunft ein Familienunternehmen bleiben wird.