Beim Schwenninger Baustoffhändler Stegmaier sind die nächsten Schritte für die Zukunft eingeläutet worden – unter anderem mit dem Rückbau der Lagerhalle. Foto: Marc Eich

Einen Millionenschaden hatte der Brand beim Baustoffhändler Stegmaier in Schwenningen verursacht. Während die Ermittlungsbehörden nun Details zur Brandursache kennen, weiß das Unternehmen wie es am Standort weiter geht.

Resignieren kam für Klaus Jäckle nie in Frage. Der Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Jäckle und Flaig, zu der auch Stegmaier gehört, suchte nach dem Großbrand Anfang Januar sofort pragmatische Lösungen, um den Betrieb am Laufen zu halten. Nun kann Jäckle vermelden, dass wichtige Schritte für die Zukunft des Standorts eingeläutet wurden.