Medaillenzeremonie auf der Medal-Plaza: Daniela Maier jubelt mit ihrer Bronzemedaille. Foto: Warmuth

Sunny Valley, Tscheljabinsk, südlicher Ural, Russland – rund 4000 Kilometer westlich von Peking. "Wir sind sicher gelandet, endlich da", sagt Daniela Maier auf "ihrer bisher längsten WhatsApp-Sprachnachricht".

12:50 abgehörte Minuten später hat die olympische Bronzemedaillengewinnerin des SC Urach nicht nur offenbart, weshalb sie es nach den Winterspielen nicht sofort in das noch einmal gut 4000 Kilometer weiter entfernte heimische Furtwangen (Schwarzwald-Baar-Kreis) verschlagen hat, sondern die 25-jährige Skicrosserin verrät auch, weshalb sie in Russland wegen sternTV und Co. erst einmal einen "Bürotag" einlegen musste.