Gutgelaunte Helferinnen – das kalte Wetter konnte diese Damen offensichtlich nicht beeindrucken. Foto: Karl-Otto Gauggel

Das Wetter hätte kaum schlechter sein können – dennoch beteiligten sich an die 30 Helferinnen und Helfer an der Pflanzaktion des Nabu Albstadt auf der brach liegenden Fläche hinterm Maschenmuseum. Nutznießer sollen bedrohte Insektenarten sein.

350 Quadratmeter groß ist die innerstädtische Brache zwischen Maschenmuseum und der Hechinger Straße, die durch die von langer Hand vorbereitete Pflanzaktion ökologisch aufgewertet wurde. Axel Mayer und Johannes Luippold vom Stadtplanungsamt hatten für die Aussaat eine als „ Veitshöchheimer Blumenwiese“ bekannte Samenmischung ausgewählt, zu deren Artenspektrum diverse regionale mehrjährige Blühpflanzen und Stauden gehören, die für bedrohte Wildbienenarten besonders geeignet sind.