Schüler des Gymnasiums Meßstetten bedienen sich an der Früchteausgabe. Foto: Gymnasium Foto: Schwarzwälder-Bote

Schulfruchtprogramm geht in zweite Runde

Meßstetten. In den vergangenen Schuljahren haben die Schüler des Gymnasiums sehr gerne das Angebot kostenlos verteilter Früchte, in der Regel Äpfel, Birnen, Bananen oder Mandarinen, angenommen. Doch gehören weiterführende Schulen mittlerweile nicht mehr zur Zielgruppe der durch das Schulfruchtprogramm der Europäischen Union unterstützen Einrichtungen.

Dank der Unterstützung des Fördervereins Gymnasium Meßstetten sowie des Handels- und Gewerbevereins (HGV) kann die Obstausgabe in den großen Pausen zumindest zeitweise fortgesetzt werden. Wöchentlich wird die Schule vom Obst- und Gemüsegroßhandel beliefert. Schüler der Klassen 10 verteilen die gelieferten Früchte – solange der Vorrat reicht. Im Rahmen der Gesundheitserziehung am Gymnasium Meßstetten soll mit diesem Obstangebot ein wertvoller Beitrag zu einer gesunden Ernährung geleistet werden. Ziel dabei ist natürlich auch ein ansteckender und nachhaltiger Einfluss auf das Ernährungsverhalten der Schüler über die Schule hinaus.