Nicht nur in der Arbeitswelt, auch im privaten Wohnambiente sind Vielseitigkeit
Nicht nur in der Arbeitswelt, auch im privaten Wohnambiente sind Vielseitigkeit und Flexibilität gefragt: Tangramis5 von Interstuhl vereint beides und wird dafür ausgezeichnet.
Abwechslungsreiche Kombinierbarkeit ist die Stärke des Sitzmöbelmoduls Tangramis5, dessen Grundidee die internationale Jury des neuen Formats "Iconic Awards: Interior Innovation" überzeugt hat. Sie hat Interstuhl mit Tangramis5 zu einem der Preisträger 2016 gekürt.
Mit "Iconic Awards: Interior Innovation" macht der Rat für Formgebung das Konzept des bisherigen "Interior Innovation Award", eines Preises für Neuerungen im Innenbereich, noch stärker. Im Zentrum steht dabei die Vernetzung von Architektur und Einrichtung.
Innovation beginnt bei dem Sitzmöbelmodul Tangramis5 bereits bei der Grundidee. Das Gestaltungskonzept des Designers Andreas Krob vom Schweizer Designbüro B4K geht auf die Form des Quadrats zurück. Dieses hat Krob in vier Module geteilt – jedoch nicht im rechten Winkel, sondern um 15 Grad gedreht. So entstehen asymmetrische Sitzelemente, die eine große Zahl überraschender Kombinationsmöglichkeiten erlauben.
Auf diese Weise führt Tangramis5 als Plattform für Kommunikation Menschen zum Dialog zusammen. Die Stärke des Modulprinzips, bei dem sich immer wieder neue, individuelle Wohnlandschafen in beliebiger Form und Größe schaffen lassen, lebt von der einfachen und freien Verbindung der einzelnen Komponenten. Ergänzt werden sie durch einen trapezförmigen Hocker, einen ebenfalls trapezförmigen Tisch für Bewirtung oder Notebookarbeit sowie durch einen transluzenten und einen akustisch wirksamen Paravent. Hinzu kommt eine Auswahl an Zubehör wie Kissen, Elektrifizierungskissen oder optionale Verkettungselemente.
Die Preisverleihung findet anlässlich der Möbelmesse "imm" am 17. Januar in Köln statt.
