Hatte seine Fans unter den Mädchen: Welpe Missouri. Foto: Schwarzwälder-Bote

Die Mädchen der Wohngruppe aus Meßstetten besuchen Huskys der Familie Gomeringer

Meßstetten.Die Mädchen der Wohngruppe Meßstetten des Diasporahauses Bietenhausen haben einen informativen und spannenden Tag bei der Familie Gomeringer und ihren acht Huskys erlebt. Nach dem Grundsatz: "Einen Siberian Husky besitzt man nicht, man lebt mit ihm" bekamen die vier Mädchen und ihre zwei Betreuerinnen der Wohngruppe einen Einblick in das Leben und die Arbeit der Familie Gomeringer mit ihren Hunden.

Am Vormittag hatten sie die Gelegenheit, die Huskys in ihrem Zuhause kennen zu lernen und über ihre jeweiligen Geschichten und Persönlichkeiten mehr zu erfahren.

Besonders begeisterte ein süßer circa drei Monate alter Welpe namens Missouri, den alle ins Herz schlossen. Die Hunde wurden von ihren Besuchern liebevoll gestreichelt und mit "Leckerlies" verwöhnt.

Nach einer Ruhepause für Mensch und Hund ging es am Nachmittag auf die Trainingsstrecke. Aufgeregt wartete das Rudel auf das Startsignal zum Beginn des Bewegungsprogramms.

Jedoch mussten alle noch eingespannt werden. Das war Schwerstarbeit für die Besitzer und ihre Helfer, da die Huskys fast nicht mehr zu bremsen waren.

Mangels Schnee wurde es keine Schlittenfahrt, sondern das Rudel zog vereint ein Quad. Jedes der vier Mädchen hatte die Gelegenheit, eine Runde mitzufahren.

Weitere Begegnungen von Mensch und Husky sind in Planung.