Das Wasser hat den Boden in der Kniebishütte beschädigt und ist auch hinunter ins Fundament geflossen. Foto: Niklas Ortmann

Mit diesem Unglück konnte niemand rechnen: Urplötzlich ist in der Kniebishütte ein Wasserrohr geplatzt. Wegen des Schadens ist der Gastronomiebetrieb nun vorübergehend geschlossen.

Die böse Überraschung kam über Nacht. Am 30. November machten die Mitarbeiter wie gewohnt Feierabend und schlossen die Kniebishütte ab. Am nächsten Morgen dann der Schock: Die Hütte stand unter Wasser. Ein Rohr war am Abend urplötzlich geplatzt, als niemand mehr vor Ort war, vermutlich zwischen 19 und 23 Uhr. Das Wasser konnte sich ungehindert in der ganzen Hütte ausbreiten und stand am Morgen danach etwa vier Zentimeter hoch.