Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken im Gespräch mit Siegfried Kögel, Leiter des Kinder- und Jugendreferats in Freudenstadt Foto: Niklas Ortmann

Wie lassen sich junge Menschen für Demokratie und politische Beteiligung begeistern? Einen Jugendgemeinderat gibt es in Freudenstadt nicht, ein Alternativkonzept ist aber in Arbeit. Darüber informierte Siegfried Kögel die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken bei einem Besuch im F 23.

Das Team des Jugendzentrums F 23 um Siegfried Kögel hat in den vergangenen Jahren Formate wie das Jugendforum oder -rathaus umgesetzt, um junge Menschen für Politik zu begeistern. Die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken lobte bei ihrem Besuch vor Ort die Arbeit des Jugendzentrums, betonte aber auch, wie wichtig es sei, neben der politischen Bildung auch echte Beteiligung zu ermöglichen. Sie zeigte sich etwa begeistert davon, dass in Bad Liebenzell (Kreis Calw), wo Esken einst selbst im Gemeinderat saß, seit 34 Jahren auch ein Gremium für Jugendliche besteht.