Das Haus des 62-Jährigen in Unterkirnach, der sich fast 12 Stunden verschanzt hatte, wird derzeit ausgeräumt. Foto: Marc Eich

Im Falle des 62-Jährigen, der sich mit Sprengstoff und Waffen in seinem Haus in Unterkirnach verschanzt hatte, kommen weitere Details ans Tageslicht, die seine Verzweiflung deutlich machen. Klar ist auch, wo der Mann geblieben ist und was mit der Immobilie passiert.

Der Vorgarten des Hauses im Unterkirnacher Panoramaweg sieht aus, als hätte dort jemand gewütet. Müll fliegt umher, ausrangierte Kabel liegen gestapelt auf einem Haufen. Vor einem Container an der Straße liegen alte Dias – sie zeigen einen Mann, der sich in einem exotischen Land eine Schlange um den Hals legt.