Der „Marte-Beck“ zeigt auf der Karte, wo seine Heimat war. Foto: Ziechaus

Das Leben in Tennenbronn war vor 100 Jahren meist von Bauern und Handwerkern im Dorf bestimmt, wie der „Marte-Beck“ kürzlich im Heimathaus verdeutlichte.

In seinem eigenen Gebäude musste sich der „Marte-Beck“ erst zurechtfinden, denn inzwischen ist das einstöckige Haus längst aufgestockt und zum Heimathaus in Tennenbronn angewachsen. Uli Grießhaber erzählte, wie aus der ursprünglichen Wagnerei in der Hauptstraße der Marte-Beck wurde mit Martin Auber und seinem Sohn Albert, der das Haus 1883 kaufte und im Haus Brot backte.