Eine Hebamme tastet in ihrer Praxis den Bauch einer schwangeren Frau ab. Auch im Freudenstädter Krankenhaus fehlt es immer wieder an Hebammen. Foto: Annette Riedl/dpa

Janina Wennagel, 1. Vorsitzende Hebamme für den Kreis Freudenstadt, und ihre Stellvertreterin Amelie Straub schätzen die aktuelle Lage ein und erklären, was im Beruf besonders wichtig ist.

Horb/Kreis Freudenstadt - Man könnte die Hebamme als "sicheren" Beruf bezeichnen, denn Kinder werden immer auf die Welt kommen. Es ist aber immer wieder von fehlenden Hebammen zu lesen, auch im Kreis Freudenstadt.