Bei der Gewässerschau in Hausen werden neuralgische Stellen begutachtet. Foto: Visel Foto: Schwarzwälder-Bote

"Ich bin froh, dass wir nix Großes gefunden haben", sagt der

"Ich bin froh, dass wir nix Großes gefunden haben", sagt der Bürgermeister-Stellvertreter von Hausen am Tann, Gregor Sieber.

Hausen a. T. (bv). "Unspektakulär" sei die Gewässerschau entlang des Waldhausbachs mit Vertretern des Landratsamts verlaufen. Wie berichtet, waren auch Hausener, deren Grundstücke am Bach liegen, zur Gewässerschau eingeladen worden. Nur: Niemand kam. Sieber: "Ich hatte eigentlich mit einigen Leuten gerechnet, die innerorts Grundstücke am Bach haben." Entdeckt habe man nur kleinere Schäden, die behoben werden müssten, wie herausgeschwemmte Teile der Uferbefestigung. Auch Steine sowie Büsche und Bäume im und entlang des Bachlaufs müssten entfernt werden, damit das Wasser rückstaufrei abfließen könne. Anlieger, die betroffen seien, würden angeschrieben. Laut Sieber müssen nun die Ergebnisse der Hochwasserschutzkonzeption abgewartet und die Zuschusslage geklärt werden.