Umbau: Die Bauarbeiten an der Arthur-Bantle-Halle in Hardt liegen gut im Zeitplan, sagen die Architekten
Eigentlich bleiben nur die Steine der Außen- und Trennwände aufeinander beim Um- und Ausbau der Arthur-Bantle-Halle in Hardt.
Hardt. Nachdem Bauhof und Vereine die Elektro- und Sanitärinstallationen, die Wand- und teilweise auch die Deckenverkleidungen in den Nebenräumen abgebaut haben, sind nun die Handwerker am Werk. Die Fensterelemente und -rahmen der Glasfassade zum Sportplatz hin wurden ausgebaut und werden in einer Montagehalle wieder eingebaut.
Der Boden für die Erweiterung der Halle mit Tribüne innen und außen wurde schon betoniert. Mit einer Balkenkonstruktion sicherten Zimmerleute das Dach der Halle, so dass die neun Betonstützen und Verstrebungen ausgebaut werden können.
Mitte der nächsten Woche sollen die neuen Stahlträger in die Köcher der Bodenplatte eingepasst und betoniert werden. Dann können die Ausleger für die Erweiterung in die leicht angehobene Dachkonstruktion eingefügt werden. Bis dahin sollen die Verlängerungen der Seitenwände betoniert sein.
Auch die Fundamente für das vergrößerte Foyer werden gerade gegossen und der Aufbau der neuen Außenwände zur Ostlandstraße hin vorbereitet. Nach Auskunft der Architekten liegen die Bauarbeiten gut im Zeitplan, so dass die Halle vor Wintereinbruch wieder geschlossen wäre und der Innenausbau beginnen könnte.
