Kommunales: Trillfinger Rat will eine Skulptur aus Naturstein aufstellen
Haigerloch-Trillfingen. (tk) So wie die am Flurbereinigungsverfahren Nord beteiligten Ortsteile Bad Imnau und Hart, wird auch Trillfingen eine Art Gedenkstein bekommen, der an den Abschluss des 1992 eingeleiteten Flurbereinigungsverfahrens erinnern soll, in dem fast 7000 klein parzellierte Flächen neu geordnet wurden. Der Gedenkstein wird aus Mitteln der Flurbereinigung finanziert.
Jede der drei Ortschaften will auf unterschiedliche Art und Weise auf das Flurbereinigung erinnern und der Trillfingen Ortschaftsrat einigte sich auf einen etwa 1,50 Meter hohe Skulptur aus Naturstein, die beim Wanderparkplatz beim Obst- und Gartenbauverein aufgestellt werden soll. Ein entsprechendes Angebot für die Anfertigung dieses Steines vom Steinmetzbetrieb Paulus Roth aus Haigerloch liegt bereits vor.
Ortschaftsrat Ralf Heim machte bei der jüngsten Sitzung des Gremiums den Vorschlag, die alten Grenzsteine bei der Skulputr aufzustellen. Ortsvorsteher Heim will diesen Vorschlag mit dem städtischen Bauhof besprechen.
Die in Trillfingen aufgestellten Behälter, in die man mit Hundekot gefüllte Plastiktütchen werfen kann, werden offenbar ganz gut angenommen, wie eine Nachfrage von Ortschaftsrat Horst Henle offenbarte.
Ortsvorsteher Heim gab außerdem bekannt dass bis zum 12. August in Trillfingen einige Telefonmasten in Stand gesetzt oder ausgetauscht würden. Dies betrifft Masten in den Straßen Auf den Bergen, Breiteweg, Hinter Gärten, Kapellenweg, Pommergasse, Seehofstraße und nach Eichhof 1 – Rottenburger Weg.
