Fabio Cipolletti (rechts) und die A-Junioren des SV Zimmern sind am Samstag im Bezirksderby gegen den SC 04 Tuttlingen gefordert. Foto: Peiker Foto: Schwarzwälder-Bote

Jugendfußball: A-Junioren des SVZ erwarten SC 04 Tuttlingen

(cpe). Die A-Junioren des SV Zimmern erwarten am Samstag den Aufsteiger aus der Donaustadt zum Bezirksderby in der Verbandsstaffel und die B-Junioren des SVZ spielen in der Verbandsstaffel gegen den Tabellenführer. Die C-Junioren befinden sich in der Landesstaffel bereits in der Winterpause. A-JUN-VERBANDSST SÜD SV Zimmern – SC 04 Tuttlingen (Samstag, 17 Uhr). Der SC 04 Tuttlingen ist als Aufsteiger ganz ordentlich in die Saison gestartet, musste aber zuletzt einiges an Lehrgeld bezahlen und ist mit acht Punkten auf den zwölften und somit einen Abstiegsplatz abgerutscht. Zuletzt gab es eine 1:4-Heimniederlage gegen den FC Rottenburg.

Der SV Zimmern hingegen war am letzten Sonntag umsonst nach Ravensburg gefahren, weil das Spiel dort dann ausfiel. Jetzt gilt es für die Mannschaft von Trainer Gunter Welzer schnellstmöglich wieder den Rhythmus zu finden. "Ich gehe von einem kompakten Gegner aus, der aus der Defensive heraus agieren wird. Für uns heißt dies geduldig zu agieren und unsere Chancen dann konsequent auszunutzen", gibt Gunter Welzer vor. B-JUN-VERBANDSST SÜD SV Zimmern – VfL Pfullingen (Samstag, 12 Uhr). Große Erleichterung bei den B-Junioren des SV Zimmern nach dem 2:0-Erfolg am vergangenen Wochenende beim Schlusslicht FC Horb. Mit 14 Punkten belegt der SVZ zwar mit Platz zwölf immer noch einen Abstiegsplatz, hat aber zu den mitgefährdeten Mannschaften aufschließen können.

Bis zur Winterpause stehen noch drei Spiele auf dem Programm. Zunächst allerdings gegen den souveränen Tabellenführer VfL Pfullingen (34 Punkte), der zuletzt den VfB Friedrichshafen mit 4:2 besiegte.

Da gilt es für die B-Junioren des SVZ zunächst einmal ein achtbares Ergebnis zu erzielen. Gegen den offensivstarken Gegner, der bereits fünfzig Tore erzielt hat gilt es mit einer konzentrierten Defensive aufzuwarten und dem Spitzenreiter nicht ins offene Messer zu laufen.