DJK Donaueschingen – DJK Villingen 4:1 (1:0). Die Donaustädter lassen sich das Toreschießen nicht verbieten und bezwangen nun auch die DJK aus Villingen deutlich. 20 gute Minuten reichten für die Gäste um Coach Jan Hirsch nicht.

Villingen begann druckvoll und bissig und ließ die Platzherren zwei lange Rückpässe auf Keeper Sebastian Neininger spielen – dies kommt bei den "Grün-Weißen" selten vor. Martin Wieczorek ackerte, Hermann Takuete enteilte bisweilen auf der rechten Bahn, schließlich jedoch hatte sich Donaueschingen formiert und begann dem gegnerischen Schlussmann Lavdrim Amiti einzuheizen. Stephan Ohnmacht versuchte quasi minütlich einen Treffer zu erzielen, eine Flanke von Max Schneider wurde unerwartet zum Torschuss (35.) und das Halbzeitergebnis von 1:0 stand.

Nach Wiederanpfiff nahm der "Donau-Express" weiter Fahrt auf, Villingen bekam Probleme. Plötzlich jedoch hatte Takuete die größte Chance der Partie auf dem Fuß und scheiterte im Torraum, nicht nur Donaueschingens Trainer Olaf Kurth atmete tief durch.

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