Vor dem Einstieg in den Hochseilgarten Triberg werden die persönlichen Sicherungseinrichtungen nochmals genau überprüft. Fotos: Maute Foto: Schwarzwälder-Bote

Klettern: Teilnehmer dürfen ihre Fähigkeiten beweisen

Furtwangen. 18 Teilnehmer hatten sich für das Sommerferienprogramm entschieden und wurden mit einem abwechslungsreichen Programm belohnt.

An einem Nachmittag hieß die Freie evangelische Gemeinde fünf Kinder zur Seidenmalerei willkommen. Eine große Auswahl an Seidentüchern mit verschiedenen Motiven stand für die kreative Bearbeitung zur Verfügung, die die Jungen und Mädchen anschließend mit Pinseln und Seidenmalfarben bunt bemalten.

Bei angenehmen Temperaturen und trockenem Wetter konnten die Teilnehmer des Ferienprogrammes an einem weiteren Tag ihre Geschicklichkeit, ihre Ausdauer und ihren Mut beim Klettern im Naturhochseilgarten nahe der Triberger Wasserfälle unter Beweis stellen. Zwei Stunden lang durften die Kinder und Jugendlichen, ausgestattet mit Helmen und Klettergurten, verschiedene Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen in Höhen von bis zu 20 Metern meistern.

Auf dem "Eichhörnchen"-Pfad hatten die jüngeren Teilnehmer einen Meter über dem Boden die Möglichkeit, mit Begleitung eines Erwachsenen am Boden, erste Klettererfahrungen zu sammeln. Vierzehn der Kletterer wagten sich auch an die höher gelegenen Routen. Dort waren sie beispielsweise aufgefordert über verschiedene Holzelemente zu balancieren, ehe eine Fahrt mit der Seilrutsche sie wieder sicher auf den Boden brachte.

Nach dem Kletterspaß fuhr die Gruppe mit dem Bus nach Schonach, um dort eine Runde Minigolf zu spielen und den Tag ausklingen zu lassen.