Feuerwehr: Einstimmige Wahl bei der Hauptversammlung / Zahl der Einsätze steigt deutlich
Freudenstadt-Wittlensweiler. Andreas Behncke ist der neue Kommandant der Feuerwehr-abteilung Wittlensweiler. In der Hauptversammlung wurde er einstimmig gewählt.
Abteilungskommandant Manfred Flaig begrüßte zur Versammlung auch Bürgermeisterin Stephanie Hentschel, den stellvertretenden Ortsvorsteher Gustav Keinath, Vertreter des Ortschaftrats und Stadtbrandmeister Florian Möhrle. Die Zahl der Einsätze stieg laut Bericht von Manfred Flaig im vergangenen Jahr deutlich an. Insgesamt musste die Wehr aus Wittlensweiler zu 16 Einsätzen ausrücken. Die Mannschaftsstärke liegt derzeit bei 23 Mann. Die Abteilung nahm im vergangenen Jahr an zahlreichen Veranstaltungen teil. Außer dem regulären Übungsdienst wurden von der Mannschaft Schulungen und Fortbildungen besucht und der Ausbildungsstand weiter verbessert.
Im Bericht des Jugendwarts zeigte Thomas Dölker die Entwicklung der Jugendfeuerwehr auf.
Der Sprecher der Alterswehr, Dieter Kaltenbach, berichtete über viele Aktivitäten. Schriftführer Stefan Flaig ließ das vergangene Jahr im kameradschaftlichen Bereich Revue passieren und zeigte Bilder dazu. Nach dem Kassenbericht von Thomas Götz standen Wahlen an.
Abteilungskommandant Manfred Flaig, der das Amt zehn Jahre lang ausübte, hatte bereits im vergangenen Jahr angekündigt, dass er nicht mehr zur Verfügung steht. Bürgermeisterin Stephanie Hentschel, der stellvertretende Ortsvorsteher Gustav Keinath, Stadtbrandmeister Florian Möhrle sowie die Mannschaft dankten Manfred Flaig und übergaben Präsente. Sie lobten die Arbeit in seiner Dienstzeit als Kommandant der Feuerwehr Wittlensweiler.
Andreas Behncke wurde einstimmig zum neuen Abteilungskommandanten gewählt. Ebenfalls einstimmig wurde der bisherige Stellvertreter Wolfgang Schneider wiedergewählt. In den Feuerwehrausschuss wurden Roman Schneider, Michael Ott, Timo Keck und Michael Flaig gewählt. Stephanie Hentschel, Gustav Keinath und Florian Möhrle dankten in ihren Grußworten den Wehrmännern für ihre stetige Einsatzbereitschaft zum Wohl der Bevölkerung.
