Wie leergefegt: Ein verwüsteter Bereich des Junginger Gemeindewaldes Foto: Remensperger

Der Junginger Forst hat erstmals in der jüngeren Geschichte größere Kahlflächen. Entstanden sind die beim schweren Unwetter am 24. August vergangenen Jahres. Was nun getan werden kann, erklärte Revierförsterin Sophia Remensperger im Gemeinderat

„Im Junginger Forst ist nichts mehr so, wie es vorher war.“ Diese Worte richtete Försterin Sophia Remensperger, Revierleiterin im Revier Hechingen-Jungingen, an das Junginger Gemeinderatsgremium. Das hatte in seiner Sitzung am Donnerstag darüber zu entscheiden, ob es im Nachgang des Sturms vom 24. August 2023 außerplanmäßige Baumpflanzungen im Gemeindewald genehmigte. Etwa 25 000 Euro sollten die Pflanzungen mit Verbissschutz kosten.